Es ist eigentlich ganz normal, dass Kinder juckende Haut haben, aber manche Eltern verschreiben ihren Kindern Medikamente, sobald sie merken, dass ihre Haut unangenehm ist. Tatsächlich ist das nicht gut. Übermäßiger Drogenkonsum ist tatsächlich schädlich für den Körper. Die beste Option besteht darin, unter ärztlicher Anleitung zu entscheiden, ob Medikamente eingenommen werden sollen. Brauchen Säuglinge und Kleinkinder Medikamente gegen juckende Haut? Da Hautprobleme wie Dermatitis, Ekzeme und Hitzepickel bei Säuglingen und Kleinkindern relativ häufig sind, lassen viele Mütter die Hautprobleme, wenn die Symptome nicht sehr deutlich sind, von selbst ausheilen. Sie glauben, das sei der sicherste Weg. Denn die meisten Eltern sind gegenüber Medikamenten sehr misstrauisch und haben große Angst, dass diese bei ihren Babys Nebenwirkungen haben könnten. Natürlich ist dieser „konservative“ Ansatz nicht ratsam. Sofern die Symptome nicht tatsächlich mild sind und sich allmählich bessern, ist es am besten, rechtzeitig eine Behandlung unter ärztlicher Anleitung zu suchen, um das Leiden des Babys so schnell wie möglich zu lindern. Welches ist das beste Medikament gegen juckende Haut bei Säuglingen und Kleinkindern? Welches ist das beste Medikament gegen juckende Haut bei Babys? Soll ich chinesische oder westliche Medizin wählen? Sowohl die chinesische als auch die westliche Medizin haben ihre Vor- und Nachteile. Die westliche Medizin wirkt schnell und hat eine gute therapeutische Wirkung. Sie hat Vorteile bei kurzfristiger Behandlung, aber bei langfristiger Anwendung wird die Haut dünner und röter und die Blutgefäße werden freigelegt. Die Immunität der Haut nimmt ab und sie wird empfindlich. Sie wird leicht durch äußere Kälte und Wärme gereizt. Darüber hinaus kommt es zu Pigmentierungen, die die Haut dunkler und röter machen. Insbesondere Kinder und Frauen sollten keine Hormonsalben für die gelegentliche Anwendung kaufen und sie nicht über einen längeren Zeitraum verwenden. Chinesische Kräutersalben zur äußerlichen Anwendung sind vergleichsweise milder, haben weniger Nebenwirkungen und können über einen längeren Zeitraum angewendet werden, ihre Wirkung setzt jedoch langsamer ein. Der beste Weg besteht daher darin, die Vorteile beider zu kombinieren, ihre Stärken zu maximieren und ihre Schwächen zu minimieren und sowohl Wirksamkeit als auch Sicherheit zu gewährleisten. |
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