Viele Freundinnen wissen nicht, was das Sad-Nipple-Syndrom verursacht. Sie zeigen lediglich physiologische Phänomene wie Niedergeschlagenheit und mangelndes sexuelles Verlangen, wenn sie auf dieses Symptom stoßen. Dies tritt hauptsächlich beim Stillen auf und hängt hauptsächlich mit dem Stillverhalten zusammen. Ich hoffe, Mütter sollten auf ihre Stillhaltung achten. Sie können sich über die Behandlung des Sad Nipple-Syndroms informieren. Zu diesem psychologischen Symptom namens Sad-Nipple-Syndrom gibt es offenbar keine einschlägige Forschung, es stimmt jedoch, dass viele Menschen (sowohl Männer als auch Frauen, überwiegend Frauen) diese psychologische Erfahrung gemacht haben. Insbesondere bei der Stimulation der Brustwarzen verspürt man plötzlich ein Gefühl der Einsamkeit, Verlassenheit und sogar des Bedauerns, begleitet von sexueller Apathie (oder der Unfähigkeit, sexuelles Verlangen auszulösen) und einem physiologischen Drang zu weinen. Das Nächste, was wir finden können, ist eine dysphorische Das physiologische Phänomen des Milchspendereflexes (ich weiß nicht, ob es dafür einen formelleren chinesischen Namen gibt) tritt häufiger bei stillenden Frauen auf. Die wichtigsten psychologischen Symptome scheinen dem Sad Nipple Syndrome im Internet zu ähneln. Wenn während des Stillens brustwarzenbezogene Aktionen auftreten (meistens Stillverhalten), verspürt die Frau plötzlich Depressionen, Traurigkeit, Schuldgefühle usw. Viele stillende Frauen berichten auch, dass sie dieses Gefühl beim Milchabsondern verspüren und dass dieses psychische Gefühl nach dem „Entleeren“ der Milch deutlich nachlässt. Es stellt sich heraus, dass die Stimulation der Brustwarzen ein Hormon namens „Oxytocin“ produziert. Die ursprüngliche Funktion von Oxytocin besteht darin, die Gebärmutterkontraktion während der Entbindung zu fördern und die Geburt zu unterstützen. Gleichzeitig besteht eine populärere und eher grobe Ansicht darin, dass die vier wichtigsten positiven/Glückshormone, zu denen auch Oxytocin gehört (die anderen drei sind Dopamin, Serotonin und Endorphine), die positive Einstellung, Zufriedenheit, das Vertrauen, die Liebesfähigkeit usw. des Menschen fördern können. Was Oxytocin betrifft, so wird allgemein angenommen, dass es Müttern dabei helfen kann, während des Stillens eine enge Bindung zu ihren Kindern aufzubauen. In der zwischenmenschlichen Kommunikation kann es auch dabei helfen, Schüchternheit zu überwinden, auch in heterosexuellen Beziehungen. Studien nach 2010 haben jedoch gezeigt, dass Oxytocin kein ausschließlich „gutes“ Hormon ist, wie ursprünglich angenommen, und dass es sogar einige negative Emotionen hervorrufen kann. Bei Menschen mit DMER hingegen sinkt der Dopaminspiegel während des Stillens, um die Ausschüttung von Oxytocin und Prolaktin zu unterstützen. Solche Veränderungen des Hormonspiegels können negative Emotionen wie Traurigkeit und Negativität auslösen. |
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