Die 20-wöchige vorgeburtliche Untersuchung dient hauptsächlich dazu, festzustellen, ob der Fötus Entwicklungsstörungen aufweist. Die vorgeburtliche Untersuchung dient hauptsächlich dazu, den Blutdruck und die Herzfrequenz des Fötus zu überprüfen und die normale Entwicklungsrate des Fötus festzustellen. Daher wird werdenden Müttern empfohlen, während der Schwangerschaft auf den Zeitpunkt der vorgeburtlichen Untersuchung zu achten. Der Fötus muss jeden Monat eine Vorsorgeuntersuchung durchführen lassen. Vorsorgeuntersuchungen können eine gute Möglichkeit sein, die Entwicklung des Fötus zu überwachen und so Entwicklungsstörungen und angeborene Krankheiten zu vermeiden. Punkte der Vorsorgeuntersuchung in der 20. Schwangerschaftswoche In dieser Woche findet die dritte Vorsorgeuntersuchung statt, deren wichtigster Punkt die B-Ultraschalluntersuchung auf fetale Fehlbildungen ist. 1. Routinemäßige vorgeburtliche Untersuchungsgegenstände: Die dritte vorgeburtliche Untersuchung findet in der 20. Schwangerschaftswoche statt. Routineuntersuchungen umfassen Blutdruck, Gewicht, Blut- und Urinwerte, Bauchumfang, Gebärmutterhöhe und fetale Herzfrequenz. Durch diese Untersuchungen kann sich der Arzt ein allgemeines Bild vom körperlichen Zustand der schwangeren Frau machen, feststellen, ob Anomalien vorliegen, ob sich der Fötus normal entwickelt usw. 2. Wichtige Punkte der vorgeburtlichen Untersuchung: B-Ultraschall (Deformationsscreening) Notwendigkeit von B-Ultraschall (zur Untersuchung auf fetale Anomalien): Eine B-Ultraschalluntersuchung wird im zweiten Trimester durchgeführt, da sich zu diesem Zeitpunkt relativ viel Fruchtwasser in der Gebärmutter befindet, der Fötus mittelgroß ist und in der Gebärmutter mehr Bewegungsspielraum vorhanden ist. Bei der B-Ultraschalluntersuchung ist der Kontrast besser und die verschiedenen Organe des Fötus sind deutlich zu erkennen. Offensichtlichere Fehlbildungen wie angeborene Herzfehler, Anenzephalie, Hydrozephalus, Spina bifida, Bauchwanddefekte, verkürzte Gliedmaßen, polyzystische Nierenerkrankung und gastrointestinale Atresie sind leicht zu erkennen. Bei Bedarf kann eine rechtzeitige Behandlung oder ein Schwangerschaftsabbruch erfolgen. Interpretation wichtiger Punkte der vorgeburtlichen Untersuchung in der 20. Schwangerschaftswoche 1. Rolle des B-Ultraschalls (Fehlbildungsscreening): Dreidimensionaler Farbultraschall oder vierdimensionaler Farbultraschall kann durch Bildgebung die Entwicklung des Gesichts und der Organe des Fötus widerspiegeln und zur Erkennung und Untersuchung fetaler Fehlbildungen verwendet werden, wodurch eine genaue wissenschaftliche Grundlage für die Frühdiagnose angeborener Oberflächenfehlbildungen und angeborener komplexer Fehlbildungen des Fötus geschaffen wird. Gleichzeitig können damit Krankheiten wie die fetale polyzystische Nierenerkrankung und Nierendysplasie deutlich dargestellt werden, und es ist von großem Nutzen bei der Beurteilung der Herzfunktion des Fötus im Mutterleib. 2. B-Ultraschall (Deformitätsscreening) Untersuchungsmethode: (1) Vereinbaren Sie vorab einen Termin im Krankenhaus, um den günstigsten Untersuchungstermin nicht zu verpassen. (2) Gehen Sie wie geplant zur Untersuchung der fetalen Anomalien ins Krankenhaus. Am Beispiel des vierdimensionalen Farbultraschalls dauert ein vierdimensionaler Farbultraschall unter normalen Umständen 30 Minuten. Die erforderliche Zeit kann jedoch je nach Situation der einzelnen werdenden Mutter variieren. (3) Wenn die Lage des Kindes oder andere Gründe es schwierig machen, das Gesicht oder andere Körperteile des Kindes zu sehen, wird der Arzt der werdenden Mutter empfehlen, sich vor der Fortsetzung zu bewegen. (4) Der Arzt wird den Fötus sehr sorgfältig untersuchen. Wenn beim Fötus abnormale Veränderungen festgestellt werden, dauert die Untersuchung länger. Der Arzt wird hauptsächlich den Kopf des Fötus untersuchen, z. B. Lippenspalten, schlechte Entwicklung des Gehirns und der Knochen, Nieren, Herz, Spina bifida usw. Die werdende Mutter sollte während der Untersuchung nicht nervös sein, um die normalen Aktivitäten des Fötus nicht zu beeinträchtigen und die Untersuchungsergebnisse nicht zu verfälschen. 3. Normalwerte des B-Ultraschalls (Fötusanomalie-Screening) : Aufgrund der großen Aktivität des Fötus in der Gebärmutter, der unterschiedlichen Körperpositionen und der unterschiedlichen Operationen der Ärzte können die Werte fehlerhaft sein und manchmal sogar stark schwanken. Wenn die Ergebnisse des Berichts von den Normalwerten abweichen, müssen werdende Mütter daher nicht übermäßig nervös sein. Wenn Sie Fragen haben, können Sie jederzeit Ihren Geburtshelfer konsultieren. |
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