Genitalherpes lässt sich nicht verzögern, eine gravierende Veränderung des Zustandes kann schwerwiegende Folgen haben. Da die Krankheit äußerst ansteckend ist, müssen wir im Voraus Vorkehrungen treffen, um die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Keime zu stärken. Was sind die frühen Symptome von Herpes? Die Übertragung des weiblichen Genitalherpes erfolgt durch Kontakt mit den Schleimhäuten oder dem Speichel einer infizierten Person, meist beim Geschlechtsverkehr. Obwohl bei Patienten, die mit Genitalherpes infiziert sind, Geschwüre an den Geschlechtsorganen oder um den Mund herum auftreten können, treten in den meisten Fällen zunächst keine Symptome von Genitalherpes auf. Nach der Infektion dauert es 2–10 Tage, bis sich die Krankheit entwickelt, und das Geschwür bleibt normalerweise mehrere Jahre bestehen. Viele Frauen zeigen bei einer Infektion mit weiblichem Genitalherpes keine Frühsymptome oder verspüren lediglich leichte Beschwerden im Genitalbereich. Bei manchen Patientinnen können sich Herpesbläschen oder Geschwüre im Bereich der Scheide bilden, die sich sogar bis in die Scheide ausbreiten können. Diese Geschwüre verursachen bei den Patienten häufig Schmerzen und Juckreiz und gehen oft mit frühen Symptomen des weiblichen Genitalherpes einher, wie Rötung und Schwellung des Genitalbereichs und der Vulva. Viele Frauen verspüren Schmerzen beim Wasserlassen, die mit einer Blasenentzündung verwechselt werden können, bis ein Geschwür entdeckt wird. Im Anfangsstadium der Krankheit bleiben Geschwüre nur eine Woche, in der Regel jedoch 2-3 Wochen lang bestehen. Wenn die alten Geschwüre zu heilen beginnen, treten erneut neue Geschwüre auf. Welche negativen Auswirkungen können auf den Fötus auftreten? 1. Schädigung des zentralen Nervensystems. Nach Ansicht einschlägiger Experten handelt es sich bei dieser Krankheit um eine schwere systemische Erkrankung bei Neugeborenen, die häufig mit einer Schädigung des zentralen Nervensystems einhergeht und häufig tödlich verläuft. Eine Infektion während der Geburt kann zu Bindehautentzündung und Keratitis führen, gefolgt von schweren systemischen Infektionen, die mit Gelbsucht, Zyanose, Atemnot und Kreislaufversagen einhergehen und zum Tod führen können. 2. Frühgeburt. Klinisch-statistische Beobachtungen haben ergeben, dass das Leiden an dieser Krankheit häufig zu einer erhöhten Frühgeburtenrate führt. Die Nachweisrate des einfachen Genitalherpesvirus bei Frühgeborenen ist deutlich höher als bei voll ausgetragenen Säuglingen. Dies hängt mit der virusbedingten Abnahme der Immunität während der Schwangerschaft zusammen und kann sogar zu Missbildungen des Fötus führen. 3. Intrauterine Infektion. Das Virus kann über die Plazenta und das Fortpflanzungssystem übertragen werden und beim Fötus eine intrauterine Infektion und Missbildungen wie Mikrozephalie, Mikrophthalmie, Netzhautdysplasie, Gehirnverkalkung und andere nachteilige Folgen verursachen. Im Allgemeinen befällt das Virus bei einer Schwangerschaft den Fötus und führt zu einer intrauterinen Infektion sowie einer höheren Totgeburten- und Fehlgeburtenrate. |
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