Jeder kennt die Hornhaut. Wenn sie einmal betroffen ist, führt dies zu einer Beeinträchtigung der Sicht und dazu, dass Sie überhaupt nichts mehr sehen können. Dies ist ein sehr schmerzhaftes Problem. Was aber, wenn es zu einer Hornhautperforation kommt? Eine Hornhautperforation kann zur Erblindung führen. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören eine penetrierende Hornhauttransplantation oder eine künstliche Hornhauttransplantation, aber im Allgemeinen ist eine Hornhauttransplantation die bessere Wahl. 1. Was tun bei einer Hornhautperforation? 1. Durchdringende Hornhauttransplantation Bei der perforierenden Keratoplastik wird die gesamte Dicke der trüben und erkrankten Hornhaut durch eine völlig transparente Hornhaut ersetzt. Je nach Operationsziel lassen sich die Indikationen in optische, therapeutische, plastische und kosmetische Aspekte unterteilen. Zu den häufigsten Indikationen für eine optische Keratoplastik zählen Keratokonus, Hornhautnarben unterschiedlicher Ursache, verschiedene Hornhautdystrophien und Hornhautendothelzellversagen unterschiedlicher Ursache. 2. Lamellare Keratoplastik Bei der lamellären Keratoplastik handelt es sich um eine Teildicken-Hornhauttransplantation. Bei der Operation wird nur das erkrankte Gewebe vor der Hornhaut entfernt. Anschließend wird eine Spenderhornhaut mit teilweiser Dicke transplantiert, um den entfernten Bereich zu reparieren. Die Wahrscheinlichkeit einer Immunabstoßung nach der Operation ist gering. Es wird klinisch häufig zur Behandlung von mittleren und oberflächlichen Hornhauttrübungen, dystrophischen Hornhauttrübungen, Keratokonus, mittleren und oberflächlichen Hornhautinfektionen, Hornhauttumoren usw. verwendet. 3. Künstliche Hornhauttransplantation Die künstliche Hornhauttransplantation ist eine chirurgische Methode, bei der ein spezielles optisches Gerät aus transparentem medizinischem Polymermaterial in das Hornhautgewebe implantiert wird, um einen Teil des Hornhautnarbengewebes zu ersetzen und das Sehvermögen wiederherzustellen. Da Probleme wie die Abstoßung von künstlichen synthetischen Materialien durch das Hornhautgewebe noch nicht gelöst sind, ist die Langzeitwirkung gering und es kommt häufig zu einem Austreten von Kammerwasser an der Transplantationsstelle und zum Ablösen des Transplantates, so dass eine breite Anwendung derzeit nicht möglich ist. Komplikationen der Hornhauttransplantation 1. Abstoßungsreaktion: Alle auf andere transplantierten Gewebe können abgestoßen werden. 2. Verschiedene Augeninfektionen; 3. Glaukom; 4. Lockerung der Hornhautnähte; 5. Brechungsfehler nach der Operation. |
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