Die Muttermale auf unserer Haut sind pigmentierte Flecken, die sich selten zu Läsionen entwickeln. Sie haben eine dunkle Farbe und verändern ihre Größe nicht. Aber was ist das Problem mit roter Haut um Muttermale herum? Wenn die Haut um ein Muttermal herum rot und schmerzhaft wird, sollten Sie sich der Möglichkeit einer Läsion bewusst sein. Handelt es sich jedoch nur um eine Rötung, besteht kein Problem. Wenn Sie jedoch Bedenken haben, sollten Sie dennoch ins Krankenhaus gehen, um das Muttermal entfernen zu lassen. 1. Was ist der Grund für die Rötung der Haut um das Muttermal herum? Im Allgemeinen sind Muttermale gutartige Pigmentflecken und werden selten bösartig. Wenn sich die Farbe des Muttermals jedoch verdunkelt oder seine Größe zunimmt und Rötungen, Schwellungen und Juckreiz um ihn herum auftreten, ist es wichtig, einer bösartigen Entwicklung vorzubeugen. Wenn Sie ein Muttermal am Körper haben, müssen Sie nicht in Panik geraten. Die meisten Muttermale bilden sich nach der Geburt und schaden Ihrer Gesundheit nicht. Wenn der Bereich um das Muttermal herum rot ist und die Rötung nicht besonders stark ist, ist das normal und Sie müssen sich keine allzu großen Sorgen machen. Wenn die Haut rund um das Muttermal dauerhaft gerötet ist, muss sie behandelt werden. Es wird empfohlen, zur Untersuchung ins Krankenhaus zu gehen. 2. Mehrere gängige Methoden zur Entfernung von Muttermalen 1. Lasermethode Indikationen: Die meisten Muttermale, einschließlich tiefer und oberflächlicher Muttermale. Methode: Derzeit können oberflächliche Muttermale mit dem Rubin-Laser, Chrom-Laser oder Farbstoff-Laser entfernt werden, bei größeren und tiefer liegenden Muttermalen sollte zur Entfernung ein Kohlendioxid-Ultrapuls-Laser eingesetzt werden. Vorteile: Bei der Muttermalentfernung per Laser können Größe und Tiefe des optimalen Lichtflecks kontrolliert werden, und es besteht weniger die Gefahr, dass Narben entstehen oder sich Infektionen entwickeln. Nachteile: Zu tief liegende Muttermale müssen trotzdem in mehreren Schritten entfernt werden. 2. Chirurgische Resektion Indikationen: Größere oder veränderte Muttermale. Vorgehensweise: Nach örtlicher Betäubung entfernt der Arzt das Muttermal mit einer Klinge und vernäht anschließend die Wunde. Vorteile: Das Muttermal kann ein für alle Mal entfernt werden. Wenn das Muttermal das Potenzial hat, bösartig zu werden, kann nach der Entfernung eine pathologische Gewebeuntersuchung durchgeführt werden. Nachteile: Es sind Anästhesie und Nähte erforderlich und die Wundheilung ist schlecht. |
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