Wenn Sie schwarze Pickel an der Innenseite Ihrer Oberschenkel entdecken, geraten Sie nicht zu sehr in Panik. Das Wichtigste ist, die Ursache der Krankheit zu finden, um schwerwiegendere Folgen zu vermeiden. Und kratzen Sie sie niemals mit den Händen, da sich Ihr Zustand sonst verschlimmert. Was die Ernährung betrifft, essen Sie keine zu scharfen Speisen und auch Alkohol und Tee dürfen nicht konsumiert werden. Der Schlüssel zur Vorbeugung und Behandlung liegt darin, die Ursache der Erkrankung zu finden und sie zu vermeiden. Vermeiden Sie Kratzen, Reiben und heißes Wasser, um den Juckreiz zu lindern. Führen Sie ein normales Leben, tragen Sie lockere Kleidung und baden Sie nicht zu oft. Vermeiden Sie Alkohol, starken Tee und scharfe Speisen wie Chili, Pfeffer und Senf. Patienten, die psychisch belastet und emotional gestört sind, sollten auf Ruhe achten und ihre ungesunde Lebensumgebung entsprechend verändern. 1. Topische Behandlung (1) Reiniger und Schmiermittel mit niedrigem pH-Wert. (2) Kühlmittel und Lokalanästhetika umfassen Menthol, Kampfer, Karbolsäure und EMLA, eine Mischung der Lokalanästhetika Lidocain und Prilocain. (3) Topische Antihistaminika und topische Kortikosteroide. (4) Immunsuppressiva. (5) Strontiumsalze. 2. Systemische Behandlung (1) Je nach Krankheitszustand können Antihistaminika, Kalziumpräparate, Vitamin C, Natriumthiosulfat, Beruhigungsmittel und Hypnotika eingesetzt werden. (2) Systemischer Pruritus kann mit einer intravenösen Blockade von Procainhydrochlorid behandelt werden. (3) Thalidomid (Thalidomid) wird zur Behandlung entzündlicher Hauterkrankungen eingesetzt. (4) Der Opioidrezeptorantagonist Naloxon ist wirksam bei der Behandlung von cholestatischem Pruritus und urämischem Pruritus. (5) Ondansetron, ein 5-HT-Rezeptorantagonist 3. Physikalische Therapie und Lichttherapie Es wirkt gegen Juckreiz, der durch entzündliche Hauterkrankungen und systemische Erkrankungen wie Urämie, primäre Cholestase und Polycythaemia vera verursacht wird. (1) Analjucken tritt häufiger bei Männern mittleren Alters auf, und auch Kinder mit einem Madenwurmbefall können an der Krankheit leiden. Der Juckreiz beschränkt sich normalerweise auf den Anus und die umgebende Haut, kann sich aber manchmal auf den Damm, die Vulva und den Hodensack ausbreiten. Durch häufiges Kratzen kann es zu einer Verdickung der Analhaut kommen, es können aber auch Folgeschäden wie Lichenifikation oder ekzemartige Veränderungen auftreten. (2) Hodenjucken: Das Jucken beschränkt sich hauptsächlich auf das Hodensack, kann aber auch den Penis, den Damm und den Anus betreffen. Durch ständiges Kratzen können Lichenifikation, ekzematöse Veränderungen und Sekundärinfektionen auftreten. (3) Jucken der Vulva: Häufig tritt Juckreiz an den großen und kleinen Schamlippen auf. Durch ständiges Kratzen kommt es häufig zu einer Verdickung und Infiltration der Haut der großen Schamlippen und an der Klitoris und der Vaginalschleimhaut kann es zu Rötungen, Schwellungen und Erosionen kommen. |
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