Tatsächlich leiden viele Menschen an lateraler Oberschenkelneuralgie, einer Krankheit mit relativ hoher Inzidenzrate, aber nur wenige Menschen schenken ihr besondere Aufmerksamkeit. Dies verschlimmert ihren Zustand und kann sogar zu Trigeminusneuralgie führen, was ebenfalls eine sehr häufige Erkrankung der Gehirnnerven ist. In diesem Fall wird die Behandlung sehr kompliziert. 1. Trigeminusneuralgie Die Trigeminusneuralgie ist die häufigste Erkrankung der Hirnnerven. Ihre Hauptmanifestation sind wiederkehrende, paroxysmale starke Schmerzen im Versorgungsgebiet des Trigeminusnervs auf einer Seite des Gesichts, beispielsweise schneidende, nadelstichartige, reißende, brennende oder einem Elektroschock ähnelnde starke und unerträgliche Schmerzen, sogar quälende Schmerzen. Die meisten von ihnen sind über 40 Jahre alt. Die neurologische Untersuchung ergab keine positiven Anzeichen. 2. Postherpetische Neuralgie tritt nach einer Infektion mit dem Herpes-Zoster-Virus auf. 10 % der Patienten haben länger als einen Monat Schmerzen, in einigen Fällen halten die Schmerzen sogar Jahrzehnte an. Die Diagnose kann anhand der Merkmale des Ausschlags und entsprechender Untersuchungen gestellt werden. 2. 3. Diabetische periphere Neuropathie Die diabetische Neuropathie ist eine der häufigsten chronischen Komplikationen von Diabetes. Die Läsionen können sowohl die zentralen als auch die peripheren Nerven betreffen, wobei letztere besonders häufig sind. Die distale sensorische Neuropathie ist die häufigste Erkrankung und macht über 50 % aller diabetischen Neuropathiefälle aus. Die Ausprägung sensorischer Symptome hängt von der Größe der betroffenen Nervenfasern ab. Handelt es sich um eine kleine Faser, sind Schmerzen und Parästhesie die Hauptsymptome. Der Schmerz kann dumpf, brennend, stechend oder schneidend sein und wird nachts meist schlimmer. 4. Interkostalneuralgie Bei der Interkostalneuralgie handelt es sich um eine oder mehrere Interkostalbereiche, die halbkreisförmig vom Rücken entlang der Interkostalräume bis zur Vorderwand von Brust und Bauch ausstrahlen. 3. Es ist normalerweise einseitig, kann aber auch beidseitig betroffen sein. Die Schmerzen werden durch Husten, tiefes Einatmen oder Niesen oft verschlimmert. Bei der körperlichen Untersuchung können Druck- und Klopfschmerzen in den Dornfortsätzen der Brust, zwischen den Dornfortsätzen oder neben den Wirbeln auftreten. Bei einigen Patienten können Druckempfindlichkeiten entlang der Interkostalnerven und Parästhesien in den von den betroffenen Nerven innervierten Bereichen auftreten. Der Schmerz ist meist stechend oder brennend und strahlt entlang der Interkostalnerven aus. Neuralgie ist eines der häufigsten Symptome in der Neurologie. Es handelt sich dabei um Schmerzen, die ohne äußere Stimulation auftreten. Es handelt sich um Schmerzen, die direkt durch Verletzungen oder Erkrankungen des somatischen sensorischen Systems verursacht werden. Man kann sie in periphere und zentrale Neuralgie unterteilen. |
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