Wie viel Blut wird für den Leberfunktionstest abgenommen

Wie viel Blut wird für den Leberfunktionstest abgenommen

Bevor wir eine neue Schule besuchen oder eine neue Einheit betreten, müssen wir uns normalerweise einer körperlichen Untersuchung unterziehen. Der wichtigste Punkt bei der körperlichen Untersuchung ist die Blutuntersuchung, da die Blutuntersuchung Erkrankungen unserer Leberfunktion erkennen kann. Viele Leberfunktionserkrankungen sind ansteckend. Dies kann Patienten nicht nur dabei helfen, die Krankheit zu entdecken, sondern auch die Ausbreitung der Krankheit verhindern. Wie viel Blut sollte also für Leberfunktionstests abgenommen werden?

1. Wie viel Blut sollte für einen Leberfunktionstest abgenommen werden?

In den meisten Fällen liegt die Blutausbeute bei Leberfunktionstests bei etwa 20 mm. Unabhängig davon, ob es sich um eine normale körperliche Untersuchung oder um körperliche Beschwerden handelt, muss die erste Untersuchung nach dem Krankenhausaufenthalt eine Routine-Blutuntersuchung sein. Dabei ist die entnommene Blutmenge häufig relativ gering, sodass sie bei Erwachsenen und Kindern vernachlässigt werden kann.

2. Was sind Leberfunktionstests?

2.1. Punkte zur Überprüfung der Lebersynthesefunktion: Gesamtprotein, Albumin, Gesamtcholesterin, Cholesterinase, Prothrombinzeit, Gerinnungsfaktoren usw.

2.2. Zu überprüfende Parameter zur Erkennung einer Leberparenchymschädigung: Alanin-Aminotransferase, Aspartat-Aminotransferase, Laktat-Dehydrogenase, Adenosindeaminase usw.

2.3. Elemente zur Untersuchung von Lebertumoren: Alpha-Fetoprotein, Serumferritin, α1-Antitrypsin usw.

Wie viel Blut wird für den Leberfunktionstest abgenommen

2.4. Überprüfen Sie die Leberfibrose: Hyaluronsäure, Monoaminooxidase, Prokollagenpeptid Typ III, Prolinpeptidase usw.

2.5. Überprüfen Sie die Ausscheidungs-, Entgiftungs- und Stoffwechselfunktionen der Leber: Gesamtbilirubin im Serum, Ammoniak im Blut, Serumbilirubin.

3. Wie viel kostet ein Leberfunktionstest?

Mithilfe von Leberfunktionstests lässt sich das Ausmaß der Lebergewebeschädigung bestimmen und die Ursache der Leberschädigung ermitteln. Sie werden häufig eingesetzt. Generell richten sich die Kosten für Leberfunktionstests nach der zu untersuchenden Krankheit. Da unterschiedliche Krankheiten untersucht werden, werden unterschiedliche Indikatoren für Leberfunktionstests ausgewählt, sodass die Kosten für Leberfunktionstests unterschiedlich sind.

Während der Behandlung werden Leberfunktionstests durchgeführt, um den Krankheitsverlauf des Patienten zu verstehen und seinen Zustand zu kontrollieren. Dies kann effektiv dazu beitragen, die Wirksamkeit der Behandlung zu verstehen, die weitere Behandlung des Patienten zu analysieren und die Rate der negativen Konversion zur Behandlung zu verbessern. Daher sollten Hepatitis-B-Patienten aktiv mit Ärzten zusammenarbeiten und Leberfunktionstests durchführen. Wenn Sie ein paar Dutzend Dollar mehr ausgeben, können Sie die Krankheit effektiv heilen, Geldverschwendung vermeiden und viele unnötige Ausgaben sparen.

Wie viel Blut wird für den Leberfunktionstest abgenommen

Was Sie vor einer Leberfunktionsuntersuchung beachten sollten

1. Denken Sie daran, vor der Untersuchung zu fasten: Hepatitis-B-Patienten neigen zum Stoffwechsel, was im Allgemeinen einen gewissen Einfluss auf die Transaminase hat, während sie die Leberfunktion überprüfen, was zu einem leichten Anstieg der Serumtransaminase führen kann. Gleichzeitig werden einige Substanzen nach dem Essen über den Verdauungstrakt ins Blut aufgenommen, was zu Veränderungen der Blutbestandteile führt und auch den Blutzucker, die Oxide und die Lipide erhöht.

2. Vermeiden Sie die Einnahme bestimmter Medikamente: Bevor Sie Ihre Leberfunktion überprüfen lassen, sollten Sie darauf achten, bestimmte Medikamente nicht einzunehmen, da die Einnahme mancher Medikamente die Genauigkeit der Leberfunktionstests beeinträchtigen kann. Beispielsweise: Die Einnahme von Vitamin D, Adriamycin und anderen Medikamenten beeinflusst die Bilirubinbestimmung, die Einnahme opioidhaltiger Medikamente kann zu einer erhöhten Transaminaseaktivität führen usw.

3. Vermeiden Sie bestimmte Nahrungsmittel: Am Tag vor der Leberfunktionsprüfung sollten Sie keine Nahrungsmittel mit hohem Carotin- und Luteingehalt essen, da diese Nahrungsmittel das Serum gelb färben und die Bilirubinbestimmung beeinträchtigen. Fettreiche Nahrungsmittel wie Milch, Eierprodukte usw. können die Blutfettwerte deutlich erhöhen. Vermeiden Sie daher 10 Stunden vor der Blutentnahme fettreiche Mahlzeiten. Trinken Sie vor Leberfunktionstests keinen Alkohol, da Alkohol die Serumtransaminase leicht erhöhen kann.

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