Ist das Auftreten sexueller Funktionsstörungen genetisch bedingt? Sexuelle Funktionsstörungen sind heutzutage ein relativ häufiges Phänomen. Bei Auftreten einer sexuellen Funktionsstörung müssen Sie rechtzeitig ein Krankenhaus aufsuchen. Da sexuelle Funktionsstörungen komplizierter sind, ist es sehr wichtig, die Ursache zu verstehen. Ist das Auftreten sexueller Funktionsstörungen genetisch bedingt? Lassen Sie uns gemeinsam mehr darüber erfahren. Ist sexuelle Dysfunktion erblich bedingt? 1. Psychologische Faktoren 1. Falsche Einstellung Sexuelle Angst, die durch die Angst vor sexuellem Versagen entsteht, kann eine häufige direkte Ursache für Impotenz oder sexuelle Gleichgültigkeit sein. Auch unangemessene oder überhöhte Ansprüche des Gegenübers an die sexuelle Leistungsfähigkeit können die grundlegende Ursache für sexuelle Störungen sein. Ein weiterer wichtiger Faktor, der zu sexuellen Funktionsstörungen führt, ist das Verhalten als „Zuschauer“, d. h., während des Geschlechtsverkehrs ist eine Partei ängstlich und achtet zwanghaft auf ihre Reaktion. Diese Zuschauerrolle lenkt Ihre Aufmerksamkeit ab und behindert die Entwicklung einer angemessenen sexuellen Reaktion und das Erreichen eines Orgasmus. 2. Die Erfahrung war „zu hart“ Experten gehen davon aus, dass innere Konflikte, die vor allem mit früheren sexuellen Erfahrungen zusammenhängen, eine tief verwurzelte Ursache für sexuelle Funktionsstörungen sind. Wenn diese Widersprüche das Sexualleben der Menschen in einem gewissen Ausmaß kontrollieren, kann es zu sexuellen Funktionsstörungen kommen. Beispielsweise die unangenehmen Erfahrungen des ersten sexuellen Kontakts in der Kindheit, die Verwirrung, die durch das Scheitern des ersten Sexuallebens entsteht, usw. 3. Misstrauen und Eifersucht Misstrauen und Eifersucht sind oft wichtige Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen. Es gibt im Allgemeinen zwei Gründe, warum beim Sex zwischen beiden Parteien Misstrauen und Argwohn entstehen. Der eine ist das Misstrauen und die Unsicherheit, die durch mangelndes Verständnis entstehen; der andere ist Engstirnigkeit, das Nichtverstehen der Grundursachen der Dinge, mangelnde Kommunikation und das Beurteilen der Dinge immer nach der eigenen Denklogik. Viele eifersüchtige Ehemänner haben dieses Problem. Sie verdächtigen ihre Frauen ständig, Affären zu haben. Diese intensive Eifersucht und das Misstrauen führen zu sexuellen Funktionsstörungen. Je größer die Funktionsstörung, desto stärker verdächtigen sie ihre Frauen, außerhalb der Familie nach Kompensation zu suchen. Dies schafft einen Teufelskreis. Über die Funktionsstörungen, die durch sexuelle und psychische Störungen verursacht werden, besteht kein Grund zur Sorge, da es sich hierbei nicht um eine organische Erkrankung handelt. Solange Sie darauf achten, Ihre Mentalität anzupassen und Ängste abzubauen, werden die psychischen Störungen verschwinden und die Funktionsstörungen werden sich von selbst zurückbilden. 2. Pathologische Faktoren ⒈ Anatomische Anomalien des Penis: kurzer Penis, gekrümmter Penis, Epispadie, Hypospadie, abnormale Penisposition (Penis hinter dem Hodensack), Penisdeformität (Doppelpenis), Hodenfibrose. Sowie Penistrauma, Penisbruch usw. ⒉ Atemwegs- und Kreislauferkrankungen: Atemversagen, Angina Pectoris, Herzinfarkt usw. ⒊ Blutkrankheiten: Morbus Hodgkin, akute und chronische Leukämie, perniziöse Anämie usw. ⒋ Erkrankungen des endokrinen Systems: Diabetes, Nebenniereninsuffizienz, Hypothyreose, Hodenhypoplasie, Hypophysenläsionen, Hyperthyreose usw. 5. Gefäßerkrankungen: Aneurysma, Arteriitis, Arteriosklerose usw. ⒍Erkrankungen des Nervensystems: Muskelatrophie aufgrund von Lateralsklerose, Myasthenia gravis, Parkinson-Krankheit, peripherer Neuritis, Spina bifida, Temporallappenverletzungen, Gehirn- und Rückenmarksverletzungen oder Tumorkompression oder -deformität usw. ⒎ Genitalerkrankungen: Prostatitis, Samenblasenentzündung, Nebenhodenentzündung, Samenblasenentzündung, Nebenhodenentzündung, Varikozele, Zystektomie, Perineum- oder Prostatektomie, Corpus-cavernosum-Erkrankung, Phimose, Priapismus (Corpus-cavernosum-Fibrose), Urethritis usw. ⒏ Infektionskrankheiten: Filariose, Genitaltuberkulose, Gonorrhoe, Mumps in Kombination mit Orchitis usw. ⒐Drogen: Drogenabhängigkeit, Alkohol, α-Methyldopa, Atropin, Barbiturate, Chlordiazepoxid, Cimetidin, Guanidin, Cannabisblätter, Dianbenxin, Phenothiazine, Propranolol, Reserpin, Spironolacton und Hydrochlorothiazid. ⒑Andere Krankheiten: chronisches Nierenversagen, Leberzirrhose, Fettleibigkeit, Vergiftungen (Medikamente, Herbizide) usw. Tatsächlich können wir bei Patienten mit sexueller Dysfunktion viele Antworten auf die Frage finden, ob sexuelle Dysfunktion erblich bedingt ist. Die Antwort finden wir in der Ätiologie und Pathologie der sexuellen Dysfunktion, ebenso wie bei der Frage, ob sexuelle Dysfunktion erblich bedingt ist. |
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