Prostatitis ist eine häufige Männerkrankheit, vor allem weil sie bei Männern sexuelle Disharmonie verursachen kann und auch Juckreiz aufgrund von Feuchtigkeit im Genitalbereich verursachen kann, was der Grund für Bakterienwachstum ist. Daher müssen Sie auf die Trockenheit und Hygiene des Hodensacks achten. Bezüglich der Behandlungsmethode bei Hodenfeuchtigkeit aufgrund einer Prostatitis wird empfohlen, dass Sie sich mit den im Artikel vorgestellten Inhalten vertraut machen, damit Sie die Juckreizsymptome besser vermeiden können. Viele Männer denken, es sei normal, wenn der Hodensack feucht ist. Es ist heiß und der Hodensack ist in eine Stoffschicht eingewickelt. Wie kann er also nicht feucht sein? Schwitzen Sie im Sommer, ist das allerdings meist normal, ist es zu anderen Jahreszeiten jedoch immer feucht, sollten Sie auf damit verbundene Erkrankungen achten. Obwohl Feuchtigkeit im Hodensack keine ernsthafte Erkrankung darstellt, ist sie doch ein Vorbote vieler Männerkrankheiten wie Prostatitis sowie einiger physiologischer Funktionsstörungen und Infektionen der Fortpflanzungsorgane und sollte daher nicht unterschätzt werden. Dann ist der Hodensack feucht und kalt. Die Hauptgründe hierfür lassen sich in zwei Aspekte zusammenfassen. 1. Schlechte Milzfunktion. Aus Sicht der traditionellen chinesischen Medizin wird der Wasserstoffwechsel hauptsächlich von drei Organen durchgeführt: der Lunge, der Milz und den Nieren. Die Milz ist vor allem für die Verdauung und Aufnahme von Nährstoffen zuständig. Mit anderen Worten: Nachdem der Mensch gegessen und getrunken hat, werden Nährstoffe und Wasser über die Milz in verschiedene Teile des Körpers transportiert. Bei einer geschwächten Milzfunktion kann das überschüssige Wasser nicht mehr rechtzeitig an die entsprechende Stelle transportiert werden und muss aus dem Darm abfließen, was zu weichem Stuhl und feuchtem Hodensack führt. 2. Chronische Prostatitis betrifft die Prostata, die sich in der Nähe der Samenblase und des Samenleiters befindet. Nach einer Infektion und Entzündung wandern die pathogenen Bakterien langsam entlang des Samenleiters in den Hodensack, zerstören die Nervenregulationsfunktion und verursachen Störungen. Sobald die neuronale Regulationsfunktion gestört ist, wird auch die physiologische Funktion der Schweißdrüsen beeinträchtigt, was zu einem Ungleichgewicht zwischen Schweißsekretion und -verflüchtigung führt, was letztendlich zu lokaler Nässe und Juckreiz führt. Klinisch gesehen ist bei etwa 80 % der Patienten eine Hodenfeuchtigkeit auf eine chronische Prostatitis zurückzuführen. Bei diesen Patienten ist die skrotale Feuchtigkeit nur ein typisches Symptom, das gleichzeitig mit der Prostatitis auftritt. Solange die Entzündung nicht geheilt ist, wird die skrotale Feuchtigkeit nur schwer zu beseitigen sein. |
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