Patellatrümmerfrakturen sollten umgehend behandelt werden und sind nach einer Operation geheilt. Allerdings sollten wir auch auf die Folgen von Patellatrümmerfrakturen achten. Nach der Operation ist Bettruhe und erhöhte Aufmerksamkeit bei der Ernährung, insbesondere bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, erforderlich. Da es zu Folgeerscheinungen wie beispielsweise einer eingeschränkten Gelenkbeweglichkeit oder Schwellungen der unteren Extremitäten kommen kann, sollten Sie bei Beschwerden verstärkt auf Ruhe achten. Generell können die Erscheinungsformen der Frakturfolgen sehr vielfältig sein, doch der grundlegende Ausgangspunkt ist der Verlust verschiedener Gelenkfunktionen in unterschiedlichem Ausmaß, darunter Gelenksteifheit, Gelenkkontraktur, schwerer Muskelschwund, stark eingeschränkte Gelenkbeweglichkeit, Gelenkschmerzen, Gliedmaßenschwellungen usw. Einige Patienten sind nach Frakturen der unteren Extremitäten oder Wirbelsäulenfrakturen lange Zeit bettlägerig und können Komplikationen wie Lungenentzündung, Harnwegsinfektionen, Venenthrombose und sogar schwere psychische Störungen entwickeln. Wie können wir diesen Knochenbruchfolgen wirksam vorbeugen? Hier finden Sie einige Ernährungstipps. 1. Nehmen Sie nicht blind Kalzium ein Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass eine erhöhte Kalziumzufuhr die Heilung von Knochenbrüchen nicht beschleunigt. Bei Patienten mit Knochenbrüchen, die über einen langen Zeitraum bettlägerig sind, besteht jedoch das potenzielle Risiko eines Anstiegs des Kalziumspiegels im Blut und eines Abfalls des Phosphorspiegels im Blut. Bei Patienten mit Frakturen besteht kein Kalziummangel im Körper. Solange sie je nach Zustand und ärztlicher Anweisung so früh wie möglich funktionelle Übungen durchführen und sich bewegen, können sie die Aufnahme und Verwertung von Kalzium durch den Knochen fördern und die Heilung gebrochener Knochen beschleunigen. 2. Vermeiden Sie den Verzehr von zu viel Fleisch und Knochen Manche Menschen glauben, dass der Verzehr von mehr Fleisch und Knochen nach einem Bruch zu einer schnelleren Heilung des Bruchs beitragen kann. Tatsächlich ist das nicht der Fall. Die moderne Medizin hat durch viele Praktiken bewiesen, dass Patienten mit Frakturen, die mehr Fleisch und Knochen essen, nicht nur nicht frühzeitig heilen, sondern die Heilungszeit der Fraktur sogar verzögern. Denn die Regeneration der Knochen nach einer Verletzung hängt in erster Linie von der Funktion der Knochenhaut und des Knochenmarks ab. Diese können ihre Funktion nur dann verbessern, wenn die Kollagenproduktion zunimmt. Fleischknochen bestehen hauptsächlich aus Phosphor und Kalzium. Bei Verzehr großer Mengen nach einem Bruch erhöht sich der anorganische Anteil im Knochen, was zu einem Ungleichgewicht des Anteils organischer Substanz im Knochen führt und die frühzeitige Heilung des Bruchs behindert. 3. Vermeiden Sie Parteilichkeit Patienten mit Frakturen leiden häufig an lokalen Ödemen, Stauungen, Blutungen, Muskelgewebeschäden usw. Der Körper selbst ist in der Lage, diesen zu widerstehen und sie zu reparieren, und der Körper ist auf verschiedene Nährstoffe angewiesen, um Gewebe zu reparieren, Knochen wachsen zu lassen und Muskeln zu regenerieren, Kallus zu bilden und Blutstauungen und Schwellungen zu beseitigen. Daher ist die Ernährung der Schlüssel zur Gewährleistung einer reibungslosen Heilung von Frakturen. 5. Vermeiden Sie es, zu wenig Wasser zu trinken Bettlägerige Patienten mit Frakturen, insbesondere solche mit Frakturen der Wirbelsäule, des Beckens und der unteren Gliedmaßen, haben große Schwierigkeiten, sich zu bewegen. Daher versuchen sie, weniger Wasser zu trinken, um die Häufigkeit des Wasserlassens zu verringern. Dies verringert zwar die Häufigkeit des Wasserlassens, verursacht jedoch auch größere Probleme. Wenn bettlägerige Patienten weniger aktiv sind, eine geschwächte Darmmotilität aufweisen und weniger Wasser trinken, kann leicht eine Verstopfung auftreten. Längere Bettruhe und Harnretention können leicht Harnsteine und Harnwegsinfektionen verursachen. 6. Konsumieren Sie nicht zu viel Zucker Nach dem Verzehr großer Mengen weißen Zuckers kommt es zu einem schnellen Glukosestoffwechsel und dadurch zur Produktion von Stoffwechselzwischenprodukten wie Pyruvat, Milchsäure usw., die den Körper in einen Zustand der Übersäuerung vergiften. Zu diesem Zeitpunkt werden alkalisches Kalzium, Magnesium, Natrium und andere Ionen sofort mobilisiert, um am Neutralisierungseffekt mitzuwirken und eine Übersäuerung des Blutes zu verhindern. Eine derart hohe Kalziumaufnahme wirkt sich nachteilig auf die Genesung von Patienten mit Frakturen aus. Gleichzeitig reduziert zu viel weißer Zucker auch den Vitamin B1-Gehalt im Körper. Ein Mangel an Vitamin B1 verringert die Nerven- und Muskelaktivität erheblich und beeinträchtigt auch die Funktionswiederherstellung. |
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