Statistiken zufolge liegt die Häufigkeit von Männerkrankheiten in China bei 51 %. Etwa 50 % der Männer über 40 Jahre leiden unter erektiler Dysfunktion und 20 bis 30 % der Männer im Alter zwischen 30 und 40 Jahren haben sexuelle Funktionsstörungen. Wie können wir also sexuelle Funktionsstörungen vermeiden? Wie können Paare mittleren Alters die gefährliche Phase des „sexuellen Glücks“ überstehen? Um das 40. Lebensjahr herum kommt es am häufigsten, gefährlichsten und wahrscheinlichsten zu Beziehungsabbrüchen zwischen Männern und Frauen. Die gefährlichste und häufigste Phase emotionaler Untreue findet vor allem zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr statt, insbesondere um das 40. Lebensjahr herum, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass Männer und Frauen fremdgehen, am höchsten ist. Warum haben Männer und Frauen im Alter um die 40 am häufigsten Affären? Direktor Guo analysierte, dass dafür mehrere Faktoren verantwortlich sind: Erstens ist die Ehe ab dem 40. Lebensjahr wie ein Schlagabtausch. Fehlen gemeinsame Hobbys und Wissensaustausch, verblassen die Gefühle schnell. Zweitens befinden sich Männer in ihren 40ern in der goldenen Phase ihrer Karriere und sind vielen gesellschaftlichen Verpflichtungen und Versuchungen ausgesetzt. Wird die Kommunikation zwischen Mann und Frau nicht gestärkt, entstehen Beschwerden und Misstrauen, die leicht zur Entfremdung in der Familie führen können. Drittens sind Männer visuelle Wesen. Wenn die Frau nicht auf ihr Aussehen achtet und nicht auf ihre Figur achtet, kann die andere Partei schnell ästhetisch überdrüssig werden, und wenn sie keine Gegenleistung in Form von Rücksichtnahme und Fürsorge erhält, können ebenfalls leicht Familienkonflikte entstehen. Sex und Liebe bestimmen gemeinsam den Eheglücksindex eines Paares, und eine sexlose Ehe führt zu mehr Familienkonflikten. „Mencius“ sagte: Essen und Sex liegen in der Natur des Menschen! Sex ist der Instinkt der Tiere. Eine Ehe mit Sex, aber ohne Liebe, kann noch aufrechterhalten werden, aber eine Ehe ohne Sex führt zwangsläufig zu zahlreichen familiären Konflikten, nicht nur zwischen den Partnern, sondern auch unter den jeweiligen Angehörigen. Sexuelle Beziehungen sind ein Schlüsselfaktor für eine glückliche Ehe, aber nicht der einzige. Besonders wichtig ist auch die Liebe, die sich vor allem im emotionalen Austausch zwischen Mann und Frau widerspiegelt. In Wirklichkeit gibt es viele „alte Männer und junge Frauen“ oder „alte Frauen und junge Männer“. Die sexuelle Beziehung mag nicht harmonisch sein, aber die Familie ist immer noch glücklich und süß, hauptsächlich wegen der gestiegenen Liebe. Geschlechtsspezifische Probleme lassen sich in zwei Kategorien einteilen: physiologische und psychologische. Physiologisch gesehen sind Männer vor allem an ihrer Erektionsfähigkeit und dem Zeitpunkt der Ejakulation interessiert, während Frauen sich vor allem darum sorgen, ob sie befriedigt werden können. Psychologisch gesehen sind Männer vor allem daran interessiert, die Rücksichtnahme und das Verständnis ihrer Frauen zu gewinnen, während Frauen sich vor allem darum sorgen, ob sie die Liebe ihres Mannes gewinnen können. Kurz gesagt: Es ist eine Frage von Sex und Liebe.“ |
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