Jeder sollte wissen, dass die zervikale Spondylose, eine Gelenkerkrankung, hauptsächlich durch die falsche Verwendung der Halswirbelsäule verursacht wird. Daher sollten Sie vor dem Auftreten einer zervikalen Spondylose darauf achten, Ihre Halswirbelsäule zu schützen. Nach dem Auftreten einer zervikalen Spondylose sollten Sie einige Übungen durchführen, die bei zervikaler Spondylose hilfreich sind, um Ihre zervikale Spondylose zu regulieren. Einige Patienten mit zervikaler Spondylose achten jedoch nicht auf bestimmte Verhaltensweisen im Leben, was zu einer Verschlimmerung der zervikalen Spondylose führt. Welche Art von Übungen dürfen Patienten mit zervikaler Spondylose also nicht machen? 1. Übungen, die von Menschen mit zervikaler Spondylose nicht durchgeführt werden können Drehen Sie Ihren Kopf nicht Durch Drehbewegungen von Kopf und Nacken kann die lokale Durchblutung verbessert, Verspannungen und Krämpfe der Nacken- und Schultermuskulatur gelöst und die Stabilität und Beweglichkeit der Halswirbelsäule gesteigert werden. Wenn jedoch Patienten mit einer zervikalen Spondylose vom Vertebralarterientyp Kopf und Hals drehen, wird aufgrund der Alterung der Bandscheiben und der erhöhten statischen Restspannung in der Faszie die Vertebralarterie im Querloch der Halswirbel durch die nahegelegenen hyperplastischen Osteophyten stimuliert. Dadurch können leicht Krämpfe auftreten, die eine unzureichende Blutversorgung der Vertebralarterie zur Folge haben und dadurch Übelkeit, Tinnitus und Schwindelgefühle verursachen. 2. Können Patienten mit zervikaler Spondylose Sport treiben? Je nach den verschiedenen Kompressions- und Stimulationsarten wird die zervikale Spondylose normalerweise in die folgenden Typen unterteilt: Nervenwurzeltyp, Rückenmarkstyp, Wirbelarterientyp, sympathischer Nerventyp, zervikaler Typ und kombinierter Typ. Bei den meisten Arten von Patienten mit zervikaler Spondylose ist körperliche Betätigung wirksam, aber bei Patienten mit zervikaler Spondylose des Rückenmarks und zervikaler Spondylose der Speiseröhre erreicht körperliche Betätigung häufig nicht ihren Zweck. Was ist der Grund? So entsteht beispielsweise eine zervikale Spondylose der Speiseröhre durch die Bildung von Knochenspornen an der Vorderkante der Halswirbel, die die Speiseröhre zusammendrücken und Dysphagie verursachen. Daher können körperliche Übungen die Symptome nicht lindern. Eine zervikale Spondylose des Rückenmarks entsteht durch verschiedene Ursachen, die dazu führen, dass der Durchmesser des zervikalen Wirbelkanals kleiner wird, wodurch das Rückenmark zusammengedrückt wird und der Pufferraum des Rückenmarks im Wirbelkanal schrumpft. Eine falsche Trainingsmethode kann die Symptome ebenfalls verschlimmern. 3. Selbstbehandlungsmethoden bei zervikaler Spondylose Zervikale Spondylose ist eine chronische Erkrankung und die Grundursache vieler Krankheiten. Daher ist Prävention das Wichtigste. Wer lange vor dem Computer arbeitet, sollte den Nacken alle 1 bis 2 Stunden nach links und rechts drehen. Am besten legt man ein kleines Kissen unter die Stuhllehne, um die „Wirbelsäule“ zu stützen und den Druck auf die Wirbelsäule zu verringern. Menschen, die bereits an einer zervikalen Spondylose gelitten haben, können den betroffenen Bereich selbst drücken, kneten und bewegen, wodurch bestimmte therapeutische Effekte erzielt werden. Diese Methode ist einfach und es lohnt sich, sie zu fördern und populär zu machen. Die konkrete Vorgehensweise ist folgende: Neigen Sie Ihren Kopf zunächst zehnmal nach vorne, lehnen Sie sich zehnmal nach hinten, lehnen Sie sich zehnmal nach links und zehnmal nach rechts. Dann schütteln Sie langsam den Kopf, drehen sich zehnmal nach links und zehnmal nach rechts. Die zweite besteht darin, den linken und den rechten Arm jeweils zwanzig Mal zu schütteln. Die dritte Übung besteht darin, die Arme auszustrecken und die fünf Finger beider Hände fünfzig Mal zu beugen und zu strecken. Sie können den Vorgang einmal täglich durchführen. Im Allgemeinen dauert es 1 bis 2 Monate, bis die Wirkung eintritt. |
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