B-Ultraschall ist eine medizinische Technologie, die einen guten Einblick in die inneren Verhältnisse des menschlichen Körpers ermöglicht. Daher gehen viele Frauen während der Schwangerschaft regelmäßig zur B-Ultraschalluntersuchung ins Krankenhaus. Das Hauptprinzip des B-Ultraschalls besteht darin, Ultraschallwellen unterschiedlicher Frequenz zu verwenden, um die inneren Zustände des Körpers widerzuspiegeln. Daher machen sich einige schwangere Frauen Sorgen über Nebenwirkungen auf ihren Körper, wenn sie B-Ultraschall durchführen. Kann zu viel B-Ultraschall also Nebenwirkungen auf den menschlichen Körper haben? Haben häufige B-Ultraschalluntersuchungen Auswirkungen auf den Fötus? Der derzeit in der klinischen Praxis verwendete B-Ultraschall sendet aus seiner Sonde eine Schallintensität von weniger als 10 mW/cm² aus und die Ultraschalluntersuchung dauert üblicherweise nur 5 bis 10 Minuten, wobei die Erkennungszeit für jedes Organ sogar noch kürzer ist. Daher stellt die B-Ultraschalluntersuchung für den Fötus kaum eine Gefahr dar und beeinträchtigt seine körperliche Entwicklung nicht. Schwangere müssen daher während der Schwangerschaft keine Angst vor B-Ultraschalluntersuchungen haben. Rechtzeitige B-Ultraschalluntersuchungen sind ein wichtiges Mittel, um eine normale Entwicklung des Fötus sicherzustellen. Wenn die B-Ultraschallzeit jedoch 20 Minuten überschreitet, hat dies irreversible negative Auswirkungen auf den Fötus. Daher sollten sich Schwangere entsprechend den Vorgaben des Arztes entsprechenden B-Ultraschalluntersuchungen unterziehen und die Anzahl der B-Ultraschalluntersuchungen kontrollieren. Wie oft sollten Schwangere eine B-Ultraschalluntersuchung machen lassen?
2. Lassen Sie zwischen der 18. und 24. Schwangerschaftswoche einen 3D-B-Ultraschall durchführen, um fetale Anomalien auszuschließen. Dabei handelt es sich um eine sehr detaillierte Untersuchung des Babys, einschließlich aller Organe. Dies ist sehr wichtig und muss durchgeführt werden. 3. Nach etwa 32 Wochen erfolgt zusätzlich ein zweidimensionaler B-Ultraschall, der vor allem der Überprüfung der Entwicklung des Babys dient, wobei der Schwerpunkt auf dem biparietalen Durchmesser, der Femurlänge, dem Fruchtwasserindex, der Plazentareife, der fetalen Position etc. des Babys liegt. 4. Kurz vor der Geburt wird ein weiterer B-Ultraschall durchgeführt, der normalerweise nach 36 Wochen durchgeführt wird. Die fetale Position des Babys, das Fruchtwasser, der biparietale Durchmesser und die Oberschenkellänge werden ebenfalls überwacht. Diese Daten dienen alle dazu, festzustellen, ob das Baby auf natürlichem Wege zur Welt kommen kann. Normalerweise müssen sich Schwangere nur vier B-Ultraschalluntersuchungen unterziehen. Wenn der Arzt weitere Untersuchungen empfiehlt, kann die Anzahl der B-Ultraschalluntersuchungen entsprechend erhöht werden. Obwohl die Auswirkungen des B-Ultraschalls auf den Fötus sehr gering sind, sind sie dennoch vorhanden. Schwangere sollten sich nicht blind mehreren B-Ultraschalluntersuchungen unterziehen. Alle Eltern sorgen sich um ihre Kinder, aber wir müssen auch daran glauben, dass Babys stark sind und uns einfach auf die Babypflege konzentrieren. |
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