Lendenprobleme kommen in unserem täglichen Leben häufig vor und haben viele Auswirkungen auf unseren Körper. Lendenschmerzen können beim Sitzen auftreten und es gibt viele Arten von Problemen, wie chronische Lendenzerrungen, Bandscheibenvorfälle, Knochensporne oder Knochenhyperplasie und Spinalkanalstenose. All diese Probleme erfordern eine sorgfältige Behandlung und Untersuchung. Grund Es gibt viele Ursachen für Schmerzen im Lendenbereich, etwa Dutzende davon. Zu den häufigsten gehören Lendenknochenhyperplasie, Knochensporne, Bandscheibenvorfall, Lendenhypertrophie, Spinalkanalstenose, Lendenfraktur, Wirbelkanaltumor, akutes und chronisches Lendentrauma oder -zerrung, Lendenmuskelzerrung, Spondylitis ankylosans usw. In traditionellen Konzepten werden chronische Rückenschmerzen oft als „Lendenmuskelzerrung“ angesehen, nachdem allgemeine Untersuchungen Krankheitsfaktoren ausgeschlossen haben. Tatsächlich leiden 40 % der Menschen mit Rückenschmerzen an einem chronischen Kompartmentsyndrom, aber sie leiden lange Zeit an Rückenschmerzen, weil sie keine symptomatische Behandlung erhalten können. Viele Patienten haben schon seit langer Zeit Schmerzen im unteren Rückenbereich, manche sogar schon seit 50 Jahren, ohne zu wissen, wo das Problem liegt. Auch der Trend, dass Rückenschmerzen immer häufiger bei jüngeren Menschen auftreten, ist deutlich: Manche Menschen leiden schon im Alter von 18 Jahren an dieser Krankheit. Der untere Rücken ist der Teil des menschlichen Körpers, der die größte Kraft ausübt, den Körper stützt und die Wirbelsäule schützt. Bei Menschen, die lange im Büro sitzen und sich nicht bewegen, oder bei Menschen, die berufsbedingt lange stehen müssen, kann eine zu lange Körperhaltung oder -position leicht Schmerzen im unteren Rücken verursachen und ein chronisches Lumbalkompartmentsyndrom auslösen. Bei manchen Menschen entwickelt sich die Krankheit auch nach wiederholten Verletzungen. Bei vielen Patienten mit chronischen Rückenschmerzen ist ein chronisches Kompartmentsyndrom die Ursache. Der Grund hierfür kann sein, dass der erhöhte Druck innerhalb des Kompartments zum Verschwinden des Raums unter der Lendenfaszie, einer verminderten Muskeldurchblutung und einer Degeneration von lockerem Fettgewebe führt. Aufgrund dieser Schädigung verspürt der Patient Rückenschmerzen, unabhängig davon, wie viel er geht, sitzt oder liegt. Das heißt, dass das Beibehalten einer Haltung über einen längeren Zeitraum hinweg leicht Rückenschmerzen verursachen kann. Dies ist ein wichtiges klinisches Merkmal des chronischen Kompartmentsyndroms. prüfen 1. Röntgenuntersuchung 2. CT-Scan 3. MRT (Magnetresonanztomographie) Blockadetherapie Als Blockade bezeichnet man das Einspritzen von Medikamenten in den schmerzenden Bereich und um die Nervenwurzeln herum. Es wirkt hauptsächlich entzündungshemmend, schmerzstillend und verbessert die Durchblutung. Allgemeine Behandlung Zur allgemeinen Physiotherapie zählen Massage, Akupunktur, Elektrotherapie, Schröpfen, Laser-, Ultraschall- und Paraffintherapie usw. Diese Therapieform beruht vor allem auf entzündungshemmender und schmerzstillender Wirkung, fördert die Durchblutung und beseitigt Blutstauungen und hat eine gute therapeutische Wirkung. Schmerzen im Lendenbereich sind ein typisches Symptom der Lendenwirbelsäulenspondylose. Da die meisten Patienten mit Lendenwirbelsäulenspondylose von chronischer Lendenmuskelzerrung und Verspannungen des Piriformis-Muskels begleitet werden, verursachen die durch die Lendenwirbelsäulenspondylose komprimierten Nerven Muskelkrämpfe entlang der Nervenpassage, was zu Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen führt. Im Allgemeinen wenden Krankenhäuser Physiotherapie, Massage, Akupunktur und andere Behandlungsmethoden an, um Muskelverspannungen und -krämpfe zu lindern. Patienten, die eine Physiotherapie absolviert haben, wissen also, dass sie sich während der Therapie wohler fühlen und nach Beendigung der Therapie wieder in ihren Normalzustand zurückkehren. Daher werden Physiotherapie, Massage, Akupunktur und andere Behandlungsmethoden bei einer lumbalen Spondylose lediglich als ergänzende Behandlung eingesetzt. |
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