Die Wirksamkeit und Funktion von Papageientauchern

Bei der Suche nach Bildern von Papageientauchern können wir sehen, dass Papageientaucher sehr niedlich sind, ihre Schnäbel sehen ein bisschen wie Enten aus, ihre Farben sind hauptsächlich schwarz und weiß und die Kombination aus Schwarz und Weiß ist besonders ähnlich der von Pinguinen. Von der Größe her sind Papageientaucher jedoch etwas kleiner als Pinguine. Es gibt weltweit über zehn Seefinkenarten, etwa ein Viertel davon ist in unserem Land beheimatet. Welche Wirkungen und Funktionen haben Papageientaucher?

Wirksamkeit und Wirkungen: Schleim, Husten, trockenes Feuer, Hitze und Toxizität. Es eignet sich am besten für Menschen mit geschwollenen Lymphknoten. In den letzten Jahren wurde ihm eine krebsbekämpfende Wirkung nachgesagt.

Auk ist eine allgemeine Bezeichnung für Vögel aus der Familie der Lummen in der Ordnung der Trottellummen. Papageientaucher sind eng mit Papageientauchern und Trottellummen verwandt und es gibt weltweit 13 Gattungen und 21 Arten. Es ist ein typischer Seevogel mit schwarz-weißen Federn. In China gibt es drei Arten: Der Flachschnabelalk brütet auf Inseln in der Nähe von Qingdao und Lianyungang, China. Der Hornalk ist etwa 350 mm lang; sein Schnabel ist dick und seitlich abgeflacht, mit hornartigen Ausstülpungen an der Basis; über den Augen und an der Basis des Schnabels wächst ein Büschel langer weißer Federn. Der Alkenalk ist von ähnlicher Größe wie der Glattschnabelalk und der Hornalk.

Zwischen den Vorderzehen der Papageientaucher befinden sich Schwimmhäute, die Hinterzehen fehlen jedoch. Die Flügel sind schmal und kurz und der Schwanz ist kurz. Die Körperfedern sind schwarz und weiß und die Federn der Männchen und Weibchen sind ähnlich. Seine Körperform und Gewohnheiten ähneln denen eines Pinguins (er kann jedoch fliegen), was das Ergebnis einer konvergenten Evolution ist.

Papageientaucher leben in arktischen Regionen; einige Arten verbringen den Winter in gemäßigten Regionen. Papageientaucher können gut schwimmen und tauchen und können im Allgemeinen mehr als 10 Meter tief tauchen. Ernährt sich von Fischen, Krebstieren und anderen wirbellosen Meerestieren.

Papageientaucher leben normalerweise im Meer und kommen nur während der Brutzeit auf küstennahe Inseln oder an Land. Wenn er an Land kommt, steht er ungefähr aufrecht, wie ein Pinguin. Gute Schwimm- und Tauchkenntnisse, kann im Allgemeinen mehr als 10 Meter unter Wasser tauchen. Ernährt sich von Fischen, Krebstieren und anderen wirbellosen Meerestieren.

Er brütet in den Küstengebieten des Pazifiks und des nördlichen Atlantiks und zieht im Winter Richtung Süden ins Mittelmeer, nach Kalifornien (USA) und in die chinesische Provinz Taiwan.

Geografische Verteilung:

Er brütet in den Küstengebieten des Pazifiks und des nördlichen Atlantiks und zieht im Winter Richtung Süden ins Mittelmeer, nach Kalifornien (USA) und in die chinesische Provinz Taiwan. Papageientaucher brüten in Kolonien, wobei beide Geschlechter auf den Nestern sitzen und ihre Küken aufziehen. Jedes Nest enthält ein Ei, das birnenförmig, weiß, blaugrau oder grün ist und teilweise zimtrote Flecken aufweist. Die Inkubationszeit beträgt 30 bis 36 Tage.

In China gibt es drei Arten: den Glattschnabelalk, den Ohrenalk und den Fleckenalk.

Der Hauptgrund für das Aussterben des Riesenalks war die Tötung durch Menschen. Aufzeichnungen über die Tötung des Riesenalks reichen bis in die Altsteinzeit in Skandinavien und dem Osten Nordamerikas sowie bis ins 5. Jahrhundert n. Chr. im kanadischen Labrador zurück. Darüber hinaus wurde unter den Grabbeigaben eines Grabes auf der Insel Neufundland aus dem Jahr 2000 v. Chr. ein Kleidungsstück aus dem Fell von 200 Riesenalken gefunden. Dennoch stellte die Tötung des Riesenalks durch Menschen vor dem 8. Jahrhundert n. Chr. keine nennenswerte Bedrohung für das Überleben der Art als Ganzes dar.