Bei vielen Schlaflosigkeitspatienten sind die Schmerzen, unter denen sie leiden, nicht gering. Wenn sie jedoch ihre Schlaflosigkeit nicht aktiv behandeln und stattdessen über einen langen Zeitraum Schlaftabletten einnehmen, wird ihnen dies großen Schaden zufügen. Langfristige Einnahme von Schlafmitteln: 1. Es ist leicht, Gewohnheiten zu entwickeln und sogar süchtig zu werden. Je länger das Medikament eingenommen wird, desto stärker ist der kompensatorische Rebound nach dem Absetzen. Manche Menschen erleben unerträgliche Entzugserscheinungen und entwickeln den falschen Eindruck, dass sie das Medikament einnehmen müssen, wodurch eine Medikamentenabhängigkeit entsteht. 2. Es kann leicht zu einer Arzneimittelresistenz kommen, was gefährlich ist. Im Laufe des Tages regen Medikamente die Leber dazu an, mehr medikamentenabbauende Enzyme zu produzieren. Die Medikamente im Körper können durch diese Enzyme schnell abgebaut werden, wodurch die hypnotische Wirkung der Medikamente allmählich nachlässt und eine Toleranz entsteht. Deshalb nehmen manche Menschen immer höhere Dosen von Schlafmitteln ein, was schwerwiegende Folgen haben kann. 3. Es ist gewissermaßen toxisch. Da die meisten Schlafmittel in der Leber abgebaut und über die Nieren ausgeschieden werden, haben sie zwangsläufig Auswirkungen auf die Leber- und Nierenfunktion. Für Menschen mit eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion ist es wichtig, Schlaftabletten mit weniger Nebenwirkungen zu wählen, da es sonst zu einer Lebervergrößerung, Schmerzen durch Leberdruck, Leberfunktionsstörungen und sogar zu Gelbsucht, Ödemen, Eiweiß im Urin und anderen Leber- und Nierenschäden kommen kann. 4. Es kann auch zu Magen-Darm-Störungen führen. Zum Beispiel Übelkeit, Appetitlosigkeit, Blähungen, Verstopfung usw. Ein weiteres Beispiel sind mögliche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Darüber hinaus werden einige Schlafmittel langsam ausgeschieden. Langfristige Einnahme kann mit der Zeit zu einer kumulativen Vergiftung führen. Am besten nehmen Sie sie unter ärztlicher Aufsicht ein, um einer Abhängigkeit oder einer kumulativen Arzneimittelvergiftung vorzubeugen. Verlassen Sie sich bei der Behandlung von Schlaflosigkeit und Depression nicht ausschließlich auf Medikamente. Behandeln Sie stattdessen aktiv die Grunderkrankung, intensivieren Sie die psychologische Betreuung, achten Sie auf Schlafhygiene und intensivieren Sie die Behandlung mit der traditionellen chinesischen Medizin. |
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