Weißfluss ist bei Frauen ein weit verbreitetes Phänomen. Normalerweise tritt Weißfluss nach der Menstruation auf. Aber nicht jeder Weißfluss ist normal. Viele Menschen leiden nach der Menstruation unter Weißfluss. Die Ursachen für diese Situation sind vielfältig und können beispielsweise eine funktionelle Gebärmutterblutung, Kontaktblutung, eine Blasenmole oder Geschlechtsverkehr sowie die Einnahme von Notfallverhütungsmitteln sein. All diese Faktoren können eine Weißflussblutung auslösen. 1. Postmenstruelle Blutung Neben der physiologischen Eisprungblutung ist die postmenstruelle Blutung meist pathologisch. Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen, so schnell wie möglich ein normales Krankenhaus aufzusuchen, um die Ursache der Blutung rechtzeitig zu diagnostizieren und so die Gelegenheit zur frühzeitigen Diagnose und Behandlung nicht zu verpassen. Die Hauptursachen für postmenstruelle Blutungen sind: 1. Funktionelle Gebärmutterblutung Es kommt in der klinischen Praxis häufig vor und äußert sich in unregelmäßigen Menstruationszyklen, übermäßiger Menstruationsblutung, verlängerter Menstruation oder unregelmäßigen Blutungen. Das Behandlungsprinzip besteht darin, die Blutung schnell zu stoppen, einen normalen Menstruationszyklus nach dem Stoppen der Blutung wiederherzustellen und ein erneutes Auftreten zu verhindern. 2. Kontaktblutung In den meisten Fällen kommt es nach dem Geschlechtsverkehr zu Vaginalblutungen, die oft mit gynäkologischen Erkrankungen wie Vaginitis, Gebärmutterhalserosion, Gebärmutterhalspolypen, frühem Gebärmutterhalskrebs und submukösen Myomen in Zusammenhang stehen. 3. Blasenmole Wenn bei einer Frau, die eine Blasenmole hatte, innerhalb von zwei Jahren nach regelmäßiger Behandlung erneut anhaltende Vaginalblutungen auftreten, kann dies ein Frühsymptom einer bösartigen Blasenmole sein und sie muss sofort einen Arzt aufsuchen. 4. Nehmen Sie die Pille zur Notfallverhütung Die Auswirkungen der Pille zur Notfallverhütung auf die Menstruation äußern sich vor allem in Veränderungen des Menstruationszyklus, die früher oder später eintreten können. Insbesondere bei wiederholter Anwendung kann es zu Menstruationsstörungen, Blutungen und anhaltenden Schmierblutungen kommen. 2. Blutungen beim Geschlechtsverkehr nach der Menstruation Blutungen beim Geschlechtsverkehr nach der Menstruation sind Kontaktblutungen, die durch folgende Situationen verursacht werden können: 1. Gynäkologische Erkrankungen verursachen Blutungen Blutungen beim Geschlechtsverkehr nach der Menstruation stehen häufig im Zusammenhang mit gynäkologischen Erkrankungen wie Vaginitis, Gebärmutterhalserosion, Gebärmutterhalspolypen, frühem Gebärmutterhalskrebs und submukösen Myomen. Frauen mit diesen gynäkologischen Erkrankungen müssen wachsam sein und so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen, wenn bei ihnen nach dem Geschlechtsverkehr Blutungen auftreten. 2. Unklares Menstruationsblut Nach der Menstruation sind an der Oberfläche der nicht reparierten Gebärmutterhöhle immer noch geplatzte Blutgefäße und Drüsengänge vorhanden und die winzigen Blutgefäße bluten weiterhin. Zu früher Geschlechtsverkehr kann die Gebärmutter stimulieren und die Blutungssymptome verschlimmern. Um Gebärmutterinfektionen und gynäkologischen Erkrankungen vorzubeugen, ist es ratsam, während der Menstruation oder direkt danach keinen Geschlechtsverkehr zu haben. 3. Eisprungblutung Der Eisprung findet bei Frauen einige Tage nach der Menstruation statt und die Eisprungblutung ist im Allgemeinen ein physiologisches Phänomen. Während des Eisprungs kommt es durch einen vorübergehenden Abfall des Östrogenspiegels zu einem Verlust der hormonellen Unterstützung der Gebärmutterschleimhaut und zum Abstoßen eines Teils des Gebärmuttergewebes, was zu regelmäßigen Vaginalblutungen führt. Diese Art der Blutung ist nicht stark und dauert normalerweise einen halben Tag oder 2-3 Tage, höchstens jedoch 7 Tage. Sie kann von leichten Rückenschmerzen begleitet sein. 3. Blutiger Vaginalausfluss nach der Menstruation Blutiger Ausfluss nach der Menstruation wird in der Regel durch physiologische oder krankhafte Faktoren verursacht. Blutiger Ausfluss nach der physiologischen Menstruation bezieht sich auf eine Eisprungblutung. Wenn die Blutmenge nicht groß ist und die Blutung 3-7 Tage anhält und von selbst aufhört, ist dies ein normales Symptom. Krankhafter Ausfluss mit Blut nach der Menstruation wird meist durch Erkrankungen wie Vaginitis, Gebärmutterhalspolypen, Gebärmutterhalstumoren usw. verursacht. Darüber hinaus kann es aufgrund der Platzierung eines Intrauterinpessars manchmal zu einer Beimischung von Blut in den Weißfluss kommen. Allerdings kann es nach einer entzündungshemmenden Behandlung zu einer Besserung kommen, die meisten Fälle sind jedoch sporadisch. Bei einer sehr geringen Anzahl von Patienten mit Bluthochdruck kann es gelegentlich aufgrund von Gefäßsklerose und -ruptur zu blutigem Vaginalausfluss kommen. |
<<: Es gibt Blut im Leukorrhoe unmittelbar nach der Menstruation
>>: Schwangere haben Blasen an Händen und Füßen und es juckt sehr
Atmen ist der Prozess des Hin- und Heraustauschs ...
Gnaphalium ist ein in unserem täglichen Leben wei...
Im Alltag sind kleine Beulen, Abschürfungen und K...
Viele Menschen wissen, dass Löwenzahn Hitze abbau...
Ekzeme sind eine häufige Hautkrankheit, bei der s...
Geschirrspülmittel ist ein Mittel, das zum Reinig...
Viele Pflanzen haben mehrere Namen, insbesondere ...
Das Muttermal am Philtrum ist eigentlich etwas, d...
Zähne sind wichtige Organe in der Mundhöhle und ei...
Die Zellimmuntherapie ist eigentlich eine relativ...
Bei der medikamentösen Behandlung von Impotenz gi...
Gebärmutterhalserosion ist eine relativ häufige g...
Chrysanthementee"text-indent: 2em;">W...
Schwangere sind in der Regel weniger aktiv. Wenn ...
Der Grund, warum so viele Menschen Sport mögen, l...