Bluthochdruck stellt für Patienten eine sehr risikoreiche Krankheit dar. Wenn sie im Krankheitsfall nicht rechtzeitig behandelt werden, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie sterben. Darüber hinaus kann Bluthochdruck auch zu schwerwiegenderen Folgen wie Herzversagen, Hirninfarkt und Nierenfunktionsstörungen führen. Daher müssen Patienten mit Bluthochdruck ihren Blutdruck rechtzeitig kontrollieren, einen regelmäßigen Zeitplan einhalten und sich vernünftig ernähren. 1. Ursachen 1. Genetische Faktoren Bei etwa 60 % der Patienten liegt eine entsprechende Familienanamnese vor. Nach aktueller Auffassung ist die Ursache polygene Vererbung, und bei 30 bis 50 Prozent der Patienten mit Bluthochdruck liegt eine genetische Veranlagung vor. 2. Psychische und umweltbedingte Faktoren Auch langfristiger psychischer Stress, Aufregung, Angst, Lärm oder negative visuelle Reize können zu Bluthochdruck führen. 3. Altersfaktor Die Inzidenzrate steigt tendenziell mit dem Alter an und ist bei Menschen über 40 Jahren am höchsten. 4. Lebensstilfaktoren Eine ungeeignete Ernährungsweise, wie beispielsweise eine übermäßige Natrium- und Kaliumzufuhr, übermäßiger Alkoholkonsum sowie die übermäßige Aufnahme gesättigter Fettsäuren, kann den Blutdruck erhöhen. Rauchen kann den Prozess der Arteriosklerose beschleunigen und ist ein Risikofaktor für Bluthochdruck. 5. Wirkung von Medikamenten Verhütungsmittel, Hormone, entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente usw. können den Blutdruck beeinflussen. 6. Einfluss anderer Krankheiten Fettleibigkeit, Diabetes, Schlafapnoe-Hypopnoe-Syndrom, Schilddrüsenerkrankungen, Nierenarterienstenose, Nierenparenchymschäden, Nebennierenraumforderungen, Phäochromozytom, andere neuroendokrine Tumoren usw. 2. Gefahren 1. Kann Herzversagen und Hirninfarkt verursachen Wenn Bluthochdruck nicht medikamentös behandelt wird, kann er schließlich zu Herzversagen führen. Dies führt zu Organischämie und Organschäden. Insbesondere kann es zu Myokardhypertrophie, koronarer Herzkrankheit, Herzversagen und sogar Atemnot führen. Ebenso kann Bluthochdruck zu Arteriosklerose führen, was zur Blockierung von Blutgefäßen, zur Bildung von Blutgerinnseln und zum Platzen von Blutgefäßen führt, was in schweren Fällen schnell zum Tod führen kann. 2. Führt zu Nierenversagen Wenn langfristiger Bluthochdruck nicht behandelt wird, führt er zu einer Verhärtung der Nierenarteriolen im Organ, was zu einer Verschlechterung der Nierenfunktion, zur Ausscheidung von Eiweiß und roten Blutkörperchen im Urin und in schweren Fällen zu einer Urämie, dem sogenannten Nierenversagen, führt. Dies wird dem menschlichen Körper großen Schaden zufügen. 3. Kann plötzlichen Tod verursachen Patienten mit Bluthochdruck mögen normal erscheinen und sich in keiner Weise von normalen Menschen unterscheiden, doch die Erkrankung wirkt wie eine Zeitbombe, die jederzeit zum Tod führen und dem Patienten das Leben nehmen kann. Es verursacht hauptsächlich beschleunigten Herzschlag, Atembeschwerden, Verwirrtheit, hohe Herzbelastung, ventrikuläre Hypertrophie, abnormale Herzfrequenz und kann bei Herz-Kreislauf-Patienten schnell zum plötzlichen Tod führen. 3. Präventionsmethoden Bluthochdruck ist eine vermeidbare und beherrschbare Krankheit. Menschen mit einem Blutdruck im oberen Normbereich von 130-139/85-89 mmHg, die übergewichtig/fettleibig sind, die sich langfristig salzreich ernähren und übermäßig trinken, sollten wichtige Interventionen erhalten, sich regelmäßigen Gesundheitschecks unterziehen und Risikofaktoren aktiv kontrollieren. Bei Patienten mit Bluthochdruck sollten regelmäßige Nachuntersuchungen und Blutdruckmessungen durchgeführt werden, wobei der Kontrolle des Blutdrucks am Morgen besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte. Bluthochdruck sollte aktiv behandelt werden (medikamentöse Therapie und gleichzeitige Änderung des Lebensstils), um die Schädigung der Zielorgane zu verlangsamen, das Auftreten kardiovaskulärer, zerebrorenaler und renaler Komplikationen zu verhindern und die Invaliditäts- und Sterberate zu senken. |
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