Kommt es zu fleischigen Beulen im Rachen, handelt es sich vermutlich um ein Rachenpapillom. Das Rachenpapillom ist eine relativ häufige Erkrankung und ein gutartiger Tumor. Unter normalen Umständen verursacht es keinen großen Schaden für den menschlichen Körper. Da der Rachen jedoch der Hauptteil für die Lautäußerung und das Essen ist, beeinträchtigt ein Unbehagen hier zwangsläufig das Essen und die Lautäußerung einer Person. Wenn dieses Symptom auftritt, muss es daher rechtzeitig behandelt werden. 1. Übersicht Das Pharynxpapillom ist ein häufiger gutartiger Tumor des Rachens und kann mit einer Virusinfektion zusammenhängen. In der Mehrzahl der Fälle handelt es sich um Männer und die meisten sind alleinstehend. Das Plattenepithel wächst nach außen und bildet Papillen. Dabei handelt es sich um runde oder ovale Epithelmassen mit lockerem, vaskularisiertem Bindegewebe in der Mitte. 2. Ursachen Es handelt sich um einen häufig auftretenden gutartigen Tumor im Rachenraum, der möglicherweise mit einer Virusinfektion in Zusammenhang steht. Er entsteht durch papilläre Vorwölbungen des Haut- oder Schleimhautepithels und des darunterliegenden Bindegewebes. 3. Klinische Manifestationen Die Tumoren treten meist im Gaumenbogen, den Mandeln, am weichen Gaumenrand und im Zäpfchen auf, sind aber auch an der Rückseite des weichen Gaumens, der hinteren Wand des Hypopharynx und den aryepiglottischen Falten zu sehen. Die Oberfläche der meisten Tumoren ist sandkörnig, kleinpilzförmig mit Stiel, manche sind flach und maulbeerförmig ohne Stiel und beweglich. Sie sind hellrot oder grau gefärbt und von weicher Beschaffenheit. Der Tumor ist meist wenige Millimeter groß, manche können aber auch mehrere Zentimeter erreichen. Die meisten Patienten haben keine subjektiven Symptome oder die Symptome werden bei einer Rachenuntersuchung entdeckt. Einige haben möglicherweise einen trockenen Hals, Juckreiz, ein Fremdkörpergefühl usw. In schwereren Fällen können Schluck- und Atembeschwerden oder -störungen auftreten. Bei den meisten Patienten liegt eine einzelne Läsion vor, bei Kindern kann die Läsion jedoch diffus oder multipel sein. 4. Differentialdiagnose Es muss von Krankheiten wie Rachenfibrom, Mandelpolypen und lokalisierter, tonsillentumorähnlicher Hyperplasie unterschieden werden. 5. Behandlung Die Hauptbehandlung ist eine Operation. Je nach Zustand wird der Tumor durch Exzision, Klemmen, Scheren, Laser, Elektrokauterisation oder Vereisung unter Oberflächenanästhesie entfernt. Diejenigen im Kehlkopf-Rachenraum können mittels indirekter oder direkter Laryngoskopie entfernt werden. Um das Risiko eines erneuten Auftretens zu verringern, kann die Wundoberfläche mäßig kauterisiert werden. Die Prognose dieser Krankheit ist gut, sie kann jedoch erneut auftreten. Insbesondere bei mehreren Fällen oder in Verbindung mit einem Kehlkopfpapillom ist besondere Vorsicht geboten. Bei nachgewiesener maligner Transformation sollte die Behandlung nach den Grundsätzen der malignen Tumorchirurgie erfolgen. |
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