Mein Magen knurrt nach der Einnahme chinesischer Medizin

Mein Magen knurrt nach der Einnahme chinesischer Medizin

Viele Menschen verspüren nach dem Trinken chinesischer Medizin ein knurrendes Geräusch im Magen. Dies ist ein ganz normales Phänomen, da Menschen nach dem Trinken chinesischer Medizin bestimmte gastrointestinale Reaktionen haben. In einem solchen Fall reicht es aus, die Einnahme des Arzneimittels vorübergehend zu unterbrechen und die Arzneimitteleinnahme erst wieder aufzunehmen, wenn sich Magen und Darm angepasst haben. Darüber hinaus bestehen beim Trinken chinesischer Medizin noch immer viele Tabus. Hier finden Sie einige relevante Informationen zur Einnahme chinesischer Medizin.

1. Ist es normal, nach der Einnahme chinesischer Medizin Magenknurren zu haben?

Chinesische Arzneimittel haben alle bestimmte gastrointestinale Reaktionen. In diesem Fall treten bestimmte Geräusche auf. Machen Sie sich keine Sorgen, nach dem Absetzen des Arzneimittels wird es Ihnen besser gehen.

2. Kontraindikationen für die Anwendung chinesischer Medizin

Die Kontraindikationen für die Einnahme chinesischer Medizin können grob in vier Kategorien eingeteilt werden:

(1) Gegenanzeigen für die Anwendung chinesischer Medizin: Bestimmte Arzneimittel können nach der Formulierung gegensätzliche oder antagonistische Wirkungen hervorrufen, die die Wirksamkeit der jeweils anderen Arzneimittel verringern oder toxische Wirkungen und Nebenwirkungen verursachen können. Daher sollten sie nicht zusammen angewendet werden.

(2) Kontraindikationen für die Einnahme von Medikamenten durch schwangere Frauen: Hauptsächlich zur Vermeidung von fetalen Bewegungen und Fehlgeburten. Die meisten schwangeren Frauen vertragen extrem kalte oder heiße Medikamente, starke Abführmittel, blutzerstörende und blutstillende Medikamente sowie hochgiftige Medikamente schlecht. Daher müssen die entsprechenden Medikamente vermieden werden.

(3) Ernährungstabus während der Einnahme von Medikamenten: allgemein als Ernährungstabus bekannt, dienen sie hauptsächlich dazu, Störfaktoren bei der Einnahme von Medikamenten zu vermeiden, um die Wirksamkeit des Medikaments zu verbessern. Sie können in zwei Kategorien unterteilt werden: Ernährungstabus, die einem bestimmten Medikament entsprechen, und Ernährungstabus, die bei der Einnahme von Medikamenten unter verschiedenen Krankheitsbedingungen auftreten. Zu den Ernährungstabus während der Einnahme von Medikamenten gehören beispielsweise Ginseng und Rettich, Schildkrötenpanzer und Amaranth, Lakritze und Silberkarpfen, Shanshan und Zwiebeln sowie Poria und Essig. Letzteres bedeutet, dass man bei der Einnahme von Medikamenten gegen chronische Krankheiten den Verzehr von rohen oder kalten Speisen vermeiden sollte; bei der Behandlung von fiebrigen Erkrankungen sollte man scharfes und fettiges Essen vermeiden; bei Karbunkeln, Geschwüren und Hautkrankheiten sollte man den Verzehr von Fisch, Garnelen, Gänsefleisch und scharfem Essen vermeiden.

(4) Chinesische Kräutermedizin-Abkochungen sollten nicht über Nacht eingenommen werden: denn chinesische Kräutermedizin enthält Stärke, Zucker, Eiweiß, Vitamine, ätherische Öle, Aminosäuren, verschiedene Enzyme, Spurenelemente und andere Inhaltsstoffe. Die meisten dieser Inhaltsstoffe lösen sich beim Kochen in der Abkochung auf. Die allgemeine Verabreichungsmethode besteht darin, die Hälfte des Arzneimittels einzunehmen, während es noch warm ist, und dann die andere Hälfte 4 bis 6 Stunden später. Bei Einnahme über Nacht oder zu langer Lagerung verringert sich nicht nur die Wirksamkeit des Arzneimittels, sondern die Einwirkung von Luft, Temperatur, Zeit, bakterieller Kontamination und anderen Faktoren führt auch dazu, dass die Enzyme im Arzneimittel weniger wirksam werden, sich Bakterien vermehren und vermehren und Stärke, Zuckernährstoffe und andere Bestandteile gären und hydrolysieren, wodurch das Arzneimittel ranzig wird und verdirbt, was nach der Einnahme schädlich für die menschliche Gesundheit ist.

3. Drei große Missverständnisse über die traditionelle chinesische Medizin

Mythos 1: Je teurer das Produkt, desto mehr Ergänzungsmittel bietet es

Manche Menschen glauben, je teurer ein chinesisches Kräuterheilmittel[2] ist, desto stärkender ist es. Daher geben sie oft viel Geld für chinesische Kräuterheilmittel wie Hirschgeweih und Ginseng aus. Tatsächlich müssen diese stärkenden Wirkungen jedoch nicht unbedingt gut sein. „Ergänze, was fehlt“ ist das Grundprinzip des Stärkungsmittels. Die Wirksamkeit der chinesischen Medizin sollte nicht durch den Preis geteilt werden. Der Schlüssel liegt darin, das entsprechende Stärkungsmittel entsprechend Ihrer eigenen körperlichen Verfassung auszuwählen, insbesondere für ältere Menschen, die die Praktikabilität als Grundprinzip des Stärkungsmittels betrachten sollten.

Mythos 2: Je mehr Sie nehmen, desto besser

Das Sprichwort „Nehmen Sie mehr Stärkungsmittel, um Krankheiten zu heilen und den Körper zu stärken, wenn Sie gesund sind“ ist sehr unwissenschaftlich. Der Verzehr großer Mengen stärkender Nahrungsmittel im Winter führt zu einer plötzlichen Mehrbelastung von Milz, Magen und Leber, die den schon seit Langem geschwächten Verdauungsorganen nur noch schwer zu bewältigen ist und zu Funktionsstörungen des Verdauungssystems führt.

Mythos 3: Keine Unterscheidung zwischen Realität und Fiktion

Das Behandlungsprinzip der traditionellen chinesischen Medizin lautet „Tonikum für Schwache“. Personen, die nicht schwach sind, sollten kein Tonikum einnehmen. Selbst wenn sie schwach sind, gibt es Qi-Mangel, Blutmangel, Yang-Mangel und Yin-Mangel. Die Organe des menschlichen Körpers werden in Herz-, Lungen-, Leber-, Milz- und Nierenmangel unterteilt. Bevor Sie ein Tonikum einnehmen, sollten Sie am besten einen Facharzt konsultieren und die Wirkungsmerkmale verschiedener Tonika kombinieren, um sie entsprechend den Symptomen anzuwenden. Beispielsweise sind Personen mit heißer Konstitution nicht für die Einnahme von warmen Medikamenten wie Ginseng, Hirschgeweih und Seepferdchen geeignet.

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