Normalerweise haben Patienten solche Bedenken, wenn eine Punktionsbiopsie erforderlich ist. Wenn sich Krebszellen im Körper befinden, kann die Punktionsbiopsie dazu führen, dass der Krebs Metastasen bildet und sich ausbreitet. Experten sagten uns, dass die Wahrscheinlichkeit einer Tumormetastasierung durch eine Punktionsbiopsie nahezu null ist. Unter normalen Umständen ist die Wahrscheinlichkeit dafür, selbst wenn die Operation unsachgemäß durchgeführt wird, sehr, sehr gering. Gefahren der Nadelbiopsie Die Wahrscheinlichkeit einer Krebsmetastasierung durch eine Punktionsbiopsie ist nahezu Null Bei sachgemäßer Durchführung der Operation und Einhaltung der Schutzmaßnahmen ist es unwahrscheinlich, dass eine Punktionsbiopsie zur Metastasierung des Krebses führt. Manche Leute sagen, dass es fast unmöglich ist, aber besteht nicht trotzdem die Möglichkeit, dass es passiert? Sie haben Recht, aber die Wahrscheinlichkeit einer Überweisung ist äußerst gering, viel geringer als die Wahrscheinlichkeit, im Lotto den ersten Preis zu gewinnen. Warum glauben dann viele Menschen, sogar einige ältere Ärzte, dass eine Biopsie zu Krebsmetastasen führen kann? Dafür kann es mehrere Gründe geben: ① In der Vergangenheit war die Krebsvorsorge nicht so beliebt und das Wissen über Krebs war unzureichend. Viele Krebspatienten, bei denen die Diagnose gestellt wurde, befanden sich bereits im mittleren oder späten Stadium. Zu diesem Zeitpunkt hatten viele Patienten bereits Metastasen gebildet, als sie sich einer Punktionsbiopsie unterzogen, was zu dem Missverständnis führte, dass „eine Punktionsbiopsie die Metastasierung des Tumors beschleunigt“. ② Außerdem waren frühere bildgebende Untersuchungen nicht so perfekt, und einige Tumormetastasen wurden nicht rechtzeitig entdeckt. Stattdessen wurden sie während der nachfolgenden Behandlung entdeckt, was die Patienten leicht dazu veranlasste, sich zu fragen, ob „die Tumormetastasen durch eine Punktionsbiopsie verursacht wurden“. Welche Vorbereitungen sind vor einer Biopsie notwendig? Vor der Punktionsbiopsie ist zunächst ein persönliches Gespräch mit dem Patienten erforderlich. Er sollte ihm genau erklären, um was für eine Operation es sich bei der Punktionsbiopsie handelt und welche Probleme auf ihn zukommen, um die psychische Belastung des Patienten zu verringern. Sollte der Patient dennoch sehr ängstlich oder übermäßig besorgt erscheinen, verabreichen wir ihm während der Operation Beruhigungsmittel und Schmerzmittel und hoffen, dass er bei der Operation so gut wie möglich mitwirkt. Auch wenn sich zum Zeitpunkt der Punktion durch bildgebende Untersuchungen keine Komplikationen feststellen lassen, sollte der Patient in der Regel noch eine halbe bis eine Stunde nach der Operation beobachtet werden, um Spätkomplikationen vorzubeugen. Bei Patienten, bei denen während der Operation Komplikationen auftreten, verlängern wir die Beobachtungszeit entsprechend, abhängig von den verschiedenen Symptomen und davon, ob eine Behandlung erforderlich ist. |
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