Harnsäure bezieht sich auf den Purinstoffwechsel. Wenn der Harnsäurespiegel hoch ist, bedeutet dies, dass der Purinstoffwechsel gestört ist. Dies ist eine Stoffwechselerkrankung. Die häufigste Krankheit ist Gicht, die für Patienten sehr schädlich ist. Um rechtzeitig eine gute Behandlung durchführen zu können, sollten wir auch die Gründe für den Anstieg der Harnsäure verstehen und dann die Symptome anpassen, insbesondere in Bezug auf die Ernährung. Lassen Sie uns verstehen, was der Anstieg der Harnsäure anzeigt. Was verursacht erhöhte Harnsäure? 1. Störungen des Purinstoffwechsels im Körper 1. Übermäßige Aufnahme von exogenem Purin: Ein hoher Harnsäuregehalt ist proportional zum Puringehalt in der Nahrung. 50 % der RNA und 25 % der DNA der aufgenommenen Nahrung werden in Form von Harnsäure über den Urin ausgeschieden. Eine strikte Begrenzung der Purinaufnahme kann den Harnsäurespiegel im Serum auf 60 μmol/l (1,0 mg/dl) und die Harnsäureausscheidung im Urin auf 1,2 mmol/d (200 mg/d) senken. 2. Übermäßige Produktion von endogenem Purin: Störungen des endogenen Purinstoffwechsels sind wichtiger als exogene Faktoren. Die Neusynthese von Purin von nichtzyklischen zu zyklischen Formen erfordert 11 Schritte, wobei Anomalien in den Enzymen zu einer übermäßigen Purinsynthese führen können. Die folgenden wurden entdeckt: 2. Abnormale Nierenfunktion bei der Verarbeitung von Harnsäure. Bei Patienten mit Hyperurikämie und Gicht ist bei unterschiedlichen Harnsäurebelastungen das Verhältnis zwischen Harnsäureclearance und glomerulärer Filtrationsrate niedriger als bei normalen Menschen. Die Verringerung der Harnsäuresekretion kann mit einer Verringerung der glomerulären Filtrationsrate, einer verringerten tubulären Sekretion oder einer verringerten tubulären Reabsorption zusammenhängen. Obwohl bei chronischen Nierenerkrankungen immer erhöhte Harnsäurewerte vorliegen, ist der Zusammenhang zwischen Harnsäurekonzentration und Serumkreatinin sowie Harnstoffstickstoff im Blut noch unklar. 3. Zwei Faktoren existieren gleichzeitig Wie etwa Patienten mit Glucose-6-Phosphatasemangel und erblicher Laktoseintoleranz. Auch Alkohol kann auf zwei Arten zu einer Harnsäureretention führen. Übermäßiger Alkoholkonsum beschleunigt den ATP-Abbau in der Leber und erhöht die Produktion von Harnsäure. Die durch Alkohol verursachte Harnsäure verhindert zudem die Ausscheidung von Harnsäure. Auch alkoholische Getränke mit hohem Puringehalt, wie beispielsweise Bier, sind ein wesentlicher Faktor. 4. Andere externe Faktoren So sind beispielsweise Allopurinol-Tabletten ein Medikament, das die Synthese von Harnsäure hemmt. Allopurinol und sein Metabolit Oxypurinol können die Xanthinoxidase hemmen und so verhindern, dass Hypoxanthin und Xanthin zu Harnsäure verstoffwechselt werden, wodurch die Produktion von Harnsäure reduziert wird. So erhöht sich beispielsweise bei Wetteränderungen mit steigenden Temperaturen die Löslichkeit von Harnsäure entsprechend, und umgekehrt führt ein Temperaturabfall dazu, dass Harnsäure in Form von Kristallen ausfällt, was sich ebenfalls auf die Harnsäurekonzentration auswirkt. Erfahren Sie mehr über die Ursachen von hohem Harnsäurespiegel. |
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