Wenn der Geburtstermin näher rückt, verspüren schwangere Frauen schnell Hunger, was ein normales physiologisches Phänomen ist. Sie werden am Geburtstermin auch Symptome wie falsche Wehen verspüren. Während dieser Zeit müssen werdende Mütter rechtzeitig einige Vorbereitungen treffen, darunter psychologische und einige materielle Vorbereitungen. Sie sollten sich auch über die Geburt informieren, um Spannungen und Ängste abzubauen und eine reibungslose Entbindung zu ermöglichen. Was ist Geburtsvorbereitung? Unter Geburtsvorbereitung versteht man die Vorbereitungen, die eine schwangere Frau am Vorabend der Entbindung treffen muss. Dazu gehören die Dinge, die vorbereitet werden müssen, die psychologische Vorbereitung, die getroffen werden muss, usw. Es müssen angemessene Vorbereitungen in materieller, geistiger und körperlicher Hinsicht getroffen werden, damit nach der Entbindung nichts vergessen wird und es Ihnen an Ihren Wünschen nicht mangelt. Als Erstes müssen alle die notwendigen Dinge vorbereiten. Die Krankenakte der Mutter (einschließlich der Kontaktkarte der Schwangeren), die Registrierungskarte, die Krankenversicherungskarte oder die öffentliche Krankenversicherungskarte usw. müssen zusammengebracht werden. Gleichzeitig muss auch die Geburtstasche vorbereitet werden, die verschiedene Dinge enthält, die die Mutter und das Neugeborene benötigen, sowie die Dinge, die für die Geburt benötigt werden. Diese Dinge müssen während der Schwangerschaft nacheinander vorbereitet werden. Im zehnten Monat der Schwangerschaft sollten diese Dinge zusammengetragen und an einem Ort abgelegt werden, den alle Familienmitglieder kennen. Um den Körper vorzubereiten, müssen Sie sich natürlich zuerst gut ausruhen. Die Geburt verbraucht viel körperliche Energie, daher müssen Sie vor der Entbindung ausreichend schlafen. Schwangere Frauen, deren Entbindungstermin kurz bevorsteht, sollten versuchen, nicht auszugehen oder zu reisen, aber sie sollten nicht den ganzen Tag im Bett bleiben. Leichte körperliche Betätigung im Rahmen Ihrer Möglichkeiten ist immer noch von Vorteil. Schwangere Frauen, die kurz vor der Entbindung stehen, sollten ebenfalls auf Geschlechtsverkehr verzichten. Es muss jemand zu Hause sein und sie müssen nachts von anderen Personen betreut werden, um Unfälle mitten in der Nacht zu vermeiden. Die Mutter muss auch mental vorbereitet sein und die Geburt des Babys mit Freude begrüßen. Der Ehemann sollte der schwangeren Frau volle Fürsorge und Liebe zukommen lassen, und auch die neuen Verwandten, Freunde und das medizinische Personal in ihrer Umgebung müssen der Mutter eine gewisse Unterstützung und Hilfe bieten. Je besser Sie mental vorbereitet sind, desto besser verläuft die Geburt. Welche psychologischen Vorbereitungen sind für die Geburt notwendig? Vor der Geburt ist die materielle Vorbereitung sehr wichtig, da sie alle Aspekte nach der Geburt berücksichtigt. Aber auch die psychologische Vorbereitung der schwangeren Frau darf nicht außer Acht gelassen werden. Es gibt Fälle, in denen Mütter auf dem Operationstisch zu viel Angst hatten und deshalb rücksichtslos handelten, was zum Tod des Babys führte. Dieses grausame Beispiel zeigt, wie wichtig die psychologische Vorbereitung vor der Geburt ist. 1. Passen Sie Ihre Denkweise an Sie müssen wissen, dass die Geburt ein normaler physiologischer Vorgang ist. Zunächst einmal sollten Sie der modernen Medizin vertrauen, die die Sicherheit von Mutter und Kind gewährleisten kann. Zweitens sollten Sie sich im Vorfeld genau über den Geburtsvorgang informieren und darüber nachdenken, wie Sie mit den Hebammen zusammenarbeiten, wenn verschiedene abnormale Faktoren auftreten. Und schließlich: Bleiben Sie ruhig und gelassen. Eine gute geistige Verfassung kann Müttern helfen, alle Arten von Beschwerden vor der Geburt und Schmerzen während der Geburt zu überwinden und eine möglichst schnelle Genesung nach der Geburt zu fördern. 2. Wehenschmerzen richtig verstehen Die Angst vor den Wehen ist für viele werdende Mütter die größte Sorge. Schmerzen während der Geburt sind unvermeidlich, aber sie sind von Person zu Person unterschiedlich. Manche Menschen spüren keine großen Schmerzen und die meisten halten sie für erträglich. Die Schmerzen bei der Geburt sind ein natürliches Phänomen und unterscheiden sich grundsätzlich von den Schmerzen, die durch Verletzungen oder Krankheiten verursacht werden. Und was Sie wissen müssen, ist, dass starke Anspannung und Angst das Schmerzempfinden verschlimmern. Je entspannter Sie sind, desto entspannter sind auch Ihre Muskeln und desto weniger Schmerzen sind Sie, als wenn Ihre Muskeln angespannt sind. Wenn Sie zu nervös sind, sind Ihre Muskeln angespannt, was nicht nur die Schmerzen verschlimmert, sondern auch zu postnatalen Blutungen mit schwerwiegenden Folgen führen kann. Daher ist es wichtig, eine entspannte Stimmung zu bewahren. |
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