Heutzutage wird der Lebensdruck immer größer und viele Menschen leiden unter Taubheitsgefühlen in Händen und Füßen. Manche Menschen leiden aufgrund von Überarbeitung an Taubheitsgefühlen in Händen und Füßen, beispielsweise weil sie lange Zeit ohne Aktivität vor dem Computer sitzen und tippen. Bei manchen Menschen ist das Problem jedoch auf eine Krankheit zurückzuführen, die eine spezielle Analyse und gezielte, auf unterschiedlichen Ursachen basierende Behandlung erfordert. Was also verursacht normalerweise Taubheit und Schmerzen in Händen und Füßen? Was verursacht Taubheitsgefühle in Händen und Füßen? Taubheitsgefühle und Schmerzen in Händen und Füßen werden durch eine schlechte periphere Durchblutung verursacht. Taubheitsgefühle entstehen aufgrund einer unzureichenden lokalen Blutversorgung der Hände und Füße. Taubheitsgefühle und Schmerzen in Händen und Füßen sind im Alltag häufige Symptome, die durch eine Schwangerschaft, eine falsche Schlafhaltung und langes Hocken auf der Toilette verursacht werden können. Normalerweise verschwindet es nach kurzer Zeit und es stellt kein großes Problem dar. Bei manchen Menschen lässt das Taubheitsgefühl und die Schmerzen in Händen und Füßen jedoch über längere Zeit (mehr als einen Tag) nicht nach, was ein Anzeichen für eine Erkrankung des Körpers sein kann. Taubheitsgefühle und Schmerzen in Händen und Füßen werden in der traditionellen chinesischen Medizin als Arthralgie bezeichnet. Sie sind ein wichtiges Zeichen dafür, dass Wind, Kälte, Feuchtigkeit und böse Giftstoffe in den Körper eingedrungen sind. Bevor das böse Giftgas in die inneren Organe eindringt, ist das erste Gefühl Taubheit und Wundheit in Händen und Füßen, Wundheit, Schweregefühl, Schmerz und Kribbeln in den Gliedmaßen. Dies ist das Signal, das durch die Blockierung der Meridiane gesendet wird, und stellt gleichzeitig die letzte Verteidigungslinie des menschlichen Körpers dar. Bei nicht rechtzeitiger Behandlung werden die Meridiane geschädigt und dadurch das Nervenleitungssystem des menschlichen Körpers zerstört. Es kommt zu Nervennekrosen und schließlich zu Schlaganfall, Hemiplegie, Herzinfarkt, Hirninfarkt und diabetischer Gangrän, was lebenslanges Bedauern hervorruft. Ursachen für Taubheitsgefühle in Händen und Füßen 1. Unterdrückt werden Bei einer falschen Schlaf- oder Sitzhaltung und über längere Zeit anhaltender Anspannung der Gliedmaßen kann es schnell zu Taubheitsgefühlen oder sogar Gefühlslosigkeit kommen. Diese Situation ist im Allgemeinen normal und stellt kein großes Problem dar. Nach etwas Training bessert sich die Situation schnell, Sie müssen sich also keine allzu großen Sorgen machen. 2. Kalt und gefroren Der menschliche Körper reagiert empfindlich auf Temperaturen. Wenn die Temperatur kälter ist als die Empfindlichkeit des menschlichen Körpers, versagen die sensorischen Nerven in Händen und Füßen, was zu Taubheit und Schmerzen in Händen und Füßen sowie zu einem Verlust des Gefühls führt. Wenn die betroffene Stelle zu lange der Kälte ausgesetzt ist, kommt es zu einer dauerhaften Gewebsnekrose. 3. Diabetes Wenn Sie häufig ein Gefühl von Taubheit in Händen und Füßen verspüren, ohne dass eine Kompression vorliegt, sollten Sie darüber nachdenken, ob eine Diabeteserkrankung die Ursache sein könnte. Diabetes kann auch Gliederschmerzen und Schwellungen verursachen, daher sollten ältere Menschen besonders darauf achten. 4. Medikamente Auch einige Medikamente oder chemische Substanzen können unter Umständen Taubheitsgefühle und Schmerzen in Händen und Füßen hervorrufen. So können beispielsweise Berberin und Furazolidon nach der Einnahme Taubheitsgefühle und Schmerzen in Händen und Füßen hervorrufen. Wenn Sie sich zu lange in einer Umgebung aufhalten, die Wasserstoff, Arsen, Kohlenstoffdisulfid usw. enthält, kann dies außerdem zu Taubheitsgefühlen und Schmerzen in Händen und Füßen führen. Daher müssen Sie bei der Einnahme von Medikamenten vorsichtig sein und Freizeitaktivitäten oder Spaziergänge in der Nähe von Chemiewerken vermeiden. 5.Neuritis Durch eine Neuritis können die Nerven in verschiedenen Körperteilen geschädigt werden, wodurch deren normale Funktion beeinträchtigt wird und die Reaktionen verschiedener Körperteile verlangsamt werden. Dies kann zu Symptomen wie Taubheit und Schmerzen in Händen und Füßen, Muskelschwund und Schwäche in den Gliedmaßen führen. 6. Nervenstimulation Ein weiterer Grund für Taubheit und Schmerzen in Händen und Füßen ist, dass nach der Stimulation der Nerven normalerweise eine lokale Taubheit auftritt, nicht eine gleichzeitige Taubheit der Hände und Füße. Beispielsweise verursacht eine zervikale Spondylose Taubheit in den Armen, eine Stimulation der Nerven in der Lenden- und Schultergegend verursacht Taubheit in den Beinen usw., die alle durch eine lokale Stimulation verursacht werden, die zu Taubheit in bestimmten Körperteilen führt. 7. Arzneimittelreaktion Blutdrucksenkende Medikamente, Herzmedikamente, Beruhigungsmittel oder Lähmungsmittel können lokale Taubheitsgefühle in den Gliedmaßen hervorrufen. Nehmen Sie diese bitte nach Anweisung Ihres Arztes ein. 8. Körperliche Stimulation Verbrennungen, Verbrühungen, starke Hämmer, Ohrfeigen usw. können Taubheitsgefühle und Schmerzen in Händen und Füßen verursachen, die symptomatisch behandelt werden können. Taubheitsgefühle und Schmerzen in Händen und Füßen haben zunächst möglicherweise keine Auswirkungen auf Ihr Leben und Ihre Arbeit und werden daher leicht ignoriert. Wenn Sie zulassen, dass sich dies entwickelt, verschlimmert sich die Krankheit, die Taubheitsgefühle werden immer länger und können schließlich zu einer Lähmung führen. Daher müssen Sie dies ernst nehmen. Was tun, wenn Ihre Hände und Füße taub sind? 1. Richtige Bewegung fördert die Durchblutung Wenn Sie über einen längeren Zeitraum eine starre Haltung beibehalten, führt dies zu einer schlechten Durchblutung, einer Lähmung der Nervenenden und einem Taubheitsgefühl in Händen und Füßen. Solange Sie Ihre Hände und Füße rechtzeitig bewegen, können Sie in kurzer Zeit zur Normalität zurückkehren. Wenn ältere Menschen ein Taubheitsgefühl und Schmerzen in Händen und Füßen verspüren, können sie geeignete Übungen machen, um ihren Körper zu bewegen, den Blutfluss zu beschleunigen und die Durchblutung zu fördern. Dies kann älteren Menschen wirksam dabei helfen, die Symptome von Taubheit und Schmerzen in Händen und Füßen zu lindern. 2. Angemessene Ergänzung von Vitamin B Langfristige Magen-Darm-Störungen und eine verringerte Nahrungsaufnahme können dazu führen, dass dem Körper ausreichend Proteine und Vitamine fehlen. Insbesondere ein Mangel an B-Vitaminen kann zu Ernährungs- und Stoffwechselstörungen und einer Verlangsamung der Nervenleitung führen, was periphere Neuritis und Radikulopathie verursacht, was zu Taubheitsgefühlen in Händen und Füßen führt. Deshalb sollten ältere Menschen Vitamin B angemessen ergänzen, um die Stoffwechselfunktion des Körpers zu verbessern und Taubheitsgefühle in Händen und Füßen zu lindern. 3. Achten Sie auf die Nebenwirkungen von Medikamenten Leiden ältere Menschen unter mehreren Erkrankungen, ist es durchaus möglich, dass sie mehrere Medikamente gleichzeitig einnehmen. Hierzu zählen Antibiotika wie Sulfonamide, Furazolidon, Ofloxacin, Tuberkulosemedikamente wie Remifentanil und Ethambutol sowie Chemotherapeutika wie Vinblastin. Bei zu hoher Dosis oder zu langer Einnahmedauer können diese eine periphere Neuritis auslösen und zu Taubheitsgefühlen in den Gliedmaßen führen. Dieses Taubheitsgefühl beginnt normalerweise in den Händen und Füßen, breitet sich dann allmählich nach oben aus und wird oft von Hyperästhesie oder Parästhesie begleitet. Daher sollte die Dosierung bei der Einnahme dieser Medikamente streng kontrolliert werden. 4. Suchen Sie umgehend einen Arzt auf, um die Ursache der Krankheit herauszufinden Einer Statistik der World Association for the Study of Thrombosis zufolge zählen China, Indien und einige mitteleuropäische Länder zu den Ländern mit den schwersten Lähmungen bei Patienten mit Taubheitsgefühlen in Händen und Füßen. Statistiken der Arthralgia Research Association meines Landes zufolge sind 83 % der zig Millionen gelähmten Patienten in meinem Land krankheitsbedingt gelähmt und alle leiden unter Taubheitsgefühlen in Händen und Füßen. Taubheitsgefühle in Händen und Füßen treten bei Menschen mittleren Alters auf, 22 % werden vor dem 60. Lebensjahr gelähmt und 74 % werden zwischen dem 60. und 74. Lebensjahr gelähmt. Die älteren Menschen leiden an Taubheitsgefühlen in Händen und Füßen und 86 % sind gelähmt. Wenn Familienmitglieder feststellen, dass ältere Menschen an Händen und Füßen Haarausfall haben, ist es daher am besten, sie rechtzeitig zur medizinischen Behandlung ins Krankenhaus zu bringen, um Verzögerungen bei der Behandlung zu vermeiden. 5. Warm halten Der menschliche Körper reagiert empfindlich auf Temperaturen. Wenn die Temperatur kälter ist als die Empfindlichkeit des menschlichen Körpers, versagen die sensorischen Nerven in Händen und Füßen, was zu Taubheit und Schmerzen in Händen und Füßen sowie zu einem Verlust des Gefühls führt. Wenn die betroffene Stelle zu lange der Kälte ausgesetzt ist, kommt es zu einer dauerhaften Gewebsnekrose. Der Gesundheitszustand älterer Menschen verschlechtert sich immer mehr und auch ihre Sinnesfunktionen lassen nach. Ihre Fähigkeit, Kälte und Wärme wahrzunehmen, ist geringer als die normaler Erwachsener. Daher sollten sie bei kaltem Wetter mehr darauf achten, sich warm zu halten, um nicht krank zu werden. 6. Kontrollieren Sie den Blutzucker streng Experten weisen darauf hin, dass Taubheitsgefühle und Schmerzen in Händen und Füßen bei älteren Menschen ebenfalls eine durch Diabetes verursachte Komplikation sein können. Da ein langfristig hoher Blutzuckerspiegel zu einer schlechten Durchblutung des Körpers führt, sind die Hände und Füße, die weit vom Herzen entfernt sind, am anfälligsten für Nervenischämie und Hypoxie, was allmählich zu Taubheit und Neuralgie führt. Diese Krankheit kann im Anfangsstadium symptomlos sein, aber sobald Taubheit und Schmerzen auftreten, ist sie ziemlich schwer zu behandeln. Experten empfehlen, nach der Diagnose Diabetes den Blutzucker streng zu kontrollieren und mindestens einmal jährlich ein Screening auf diabetische periphere Neuropathie durchzuführen. 7. Arteriosklerose vorbeugen Leiden ältere Menschen unter zerebraler Arteriosklerose, kann es einerseits zu einer Verlangsamung der Leitfähigkeit der Nerven kommen, andererseits kann es zu einer lokalen Minderdurchblutung und Sauerstoffversorgung des Gehirns und damit zu zentralen Funktionsstörungen kommen. Insbesondere ischämische und hypoxische Funktionsstörungen im sensorischen Zentrum können zu Taubheitsgefühlen in den entsprechenden Gliedmaßen führen. Bei manchen Patienten ist rechtzeitig eine stationäre Behandlung im Krankenhaus erforderlich, wenn neben einem Taubheitsgefühl auf einer Seite auch eine Schwäche in den Gliedmaßen auf der gleichen Seite auftritt, um eine Hemiplegie zu vermeiden. Taubheitsgefühle und Schmerzen in Händen und Füßen sind im Alltag häufige Symptome, die durch eine Schwangerschaft, eine falsche Schlafhaltung und langes Hocken auf der Toilette verursacht werden können. Normalerweise verschwindet es nach kurzer Zeit und es stellt kein großes Problem dar. Eine angemessene Vitamin-B-Ergänzung kann die Stoffwechselfunktion des Körpers verbessern und Taubheitsgefühle und Schmerzen in Händen und Füßen lindern. |
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