Wenn Frauen in die Wechseljahre kommen, sollten sie als Erstes darauf achten, absolut gut gelaunt zu bleiben, damit die Wechseljahrstimmung ihre eigenen Emotionen nicht beeinflusst. Während der Wechseljahre sind auch Freundinnen mit zahlreichen körperlichen Abnormalitäten konfrontiert. Die offensichtlichste davon ist die Amenorrhoe. Amenorrhoe ist in erster Linie ein physiologisches Phänomen, das durch eine unzureichende Östrogenausschüttung im Körper verursacht wird. Wenn Amenorrhoe auftritt, beschleunigt dies auch die Alterung. Aber welche Lösungen gibt es für Frauen in den Wechseljahren, die unter juckender Haut leiden? Zunächst sollten wir damit beginnen, gute Lebensgewohnheiten zu entwickeln und im Rahmen unserer Möglichkeiten körperliche Übungen durchzuführen, um die Durchblutung anzuregen und die Haut mit Nährstoffen zu versorgen. Nehmen Sie kein zu heißes Bad. Reduzieren Sie in der Trockenzeit die Anzahl der Bäder, um die durch Talgverlust verursachte Trockenheit der Haut zu verringern. Verwenden Sie unmittelbar nach dem Baden eine Feuchtigkeitscreme, um die Haut zu schützen. Essen Sie mehr proteinreiche, fettarme Lebensmittel, frisches Obst und Gemüse, verzehren Sie regelmäßig einige Getreidesorten und Sojaprodukte und nehmen Sie Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E und verschiedene Spurenelemente zu sich, um die Haut glänzend und mit Feuchtigkeit versorgt zu halten. Gleichzeitig spielen ausreichendes Trinken und ausreichend Schlaf eine wichtige Rolle bei der Hautpflege. Wenn Ihre Haut juckt, verwenden Sie nicht willkürlich hormonhaltige Salben, denn Hormonpräparate können bei der ersten Anwendung sehr wirksam sein, bei langfristiger Anwendung können jedoch Hautveränderungen an der Anwendungsstelle auftreten, wie Sekundärinfektionen, Follikulitis, Kapillarerweiterung, hormonelle Dermatitis, Hautatrophie, Pigmentierung und andere Nebenwirkungen. Bei Frauen können auch schwerwiegende Reaktionen wie verstärktes Haarwachstum auftreten. Darüber hinaus kann die Einnahme hormoneller Medikamente leicht zu einer Abhängigkeit oder Arzneimittelresistenz führen. Auch Allergien können auftreten, die dazu führen, dass die betroffene Haut trocken, rau und schuppig wird oder sogar oberflächliche Risse bekommt. Wenn die Haut nur leichten lokalen Juckreiz aufweist, sollten Sie daher einige hormonfreie und feuchtigkeitsspendende topische Medikamente verwenden. Wenn der Juckreiz stärker ist und ein offensichtlicher Ausschlag vorliegt oder wenn die Haut Rötungen, Schwellungen, Geschwüre, Exsudation und andere Hautläsionen aufweist, wählen Sie keine Medikamente zur Behandlung ohne Genehmigung. Es wird empfohlen, zur Behandlung ins Krankenhaus zu gehen. |
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