Psychische Erkrankungen sind stark vererbbar, aber Sie müssen sich natürlich keine allzu großen Sorgen machen. Es bedeutet nicht, dass, wenn Ihre Vorfahren psychisch krank sind, diese Krankheit an alle Nachkommen vererbt wird. Sie kann dominant oder rezessiv werden. Es gibt keine Forschung, die bewiesen hat, dass psychische Erkrankungen definitiv an die nächste Generation weitergegeben werden. Als Menschen mit einer Familiengeschichte psychischer Erkrankungen sollten Sie auch in Ihrem täglichen Leben aufpassen und sich einiger Vorboten psychischer Erkrankungen bewusst sein. Was sind die Anzeichen einer psychischen Erkrankung? Erstens: schlechte Schlafqualität Die Schlafqualität ist ein Vorbote psychischer Erkrankungen und ein frühes Anzeichen für deren Ausbruch. Die Hauptsymptome der Patienten sind Einschlafschwierigkeiten, Albträume, frühes Erwachen und manche bleiben sogar die ganze Nacht wach, fühlen sich aber am nächsten Tag trotzdem völlig unruhig. Oberflächlich gesehen scheinen sie voller Energie zu sein, aber bei genauerer Beobachtung zeigt sich, dass der Patient Konzentrationsschwierigkeiten hat, unzusammenhängend spricht und Stimmungsschwankungen hat. Zweitens, emotionale Störungen Emotionale Störungen sind auch eines der frühen Symptome einer psychischen Erkrankung. Wenn die Krankheit auftritt, ändern sich die Emotionen des Patienten dramatisch. Er wird seinen Verwandten gegenüber gleichgültig und verliert das Interesse an den Dingen um ihn herum. Er beginnt, reizbar zu werden. Er verliert oft wegen Kleinigkeiten die Fassung und lacht oder weint manchmal ohne Grund. Diese Gefühlsschwankungen treten ohne äußere Einflüsse auf. Wenn Angehörige sie bemerken, sollten sie aufmerksam beobachten, nachfragen und Orientierung bieten. Drittens, seltsames Verhalten Zu den Vorboten einer Geisteskrankheit gehört auch seltsames Verhalten. Die Symptome bei den Patienten sind sehr deutlich. Sie sind gern benommen, wenn sie nichts zu tun haben, oder sie sind gern allein und plaudern mit sich selbst. Es fällt ihnen schwer, mit anderen zu kommunizieren und auszukommen. Menschen, die sich in Trance befinden, sollten vorsichtig sein, um sich vor Geisteskrankheiten zu schützen. Was ist eine familiäre, erbliche Geisteskrankheit? Es gibt derzeit keine wissenschaftliche Grundlage für die Behauptung, Schizophrenie sei erblich. In der Medizin bedeutet Familiengeschichte nicht, dass Schizophrenie erblich ist, sondern dass, wenn jemand in der Familie an Schizophrenie leidet, seine Kinder ein höheres Risiko haben, ebenfalls an Schizophrenie zu erkranken. Denn es gibt alternative Faktoren. So kann beispielsweise das langfristige Zusammenleben mit einer Person, die an Schizophrenie leidet, durch einige ihrer Worte und Taten beeinflusst werden. Psychologische Experten sind sich einig, dass die Ursache der Schizophrenie das Zusammenspiel genetischer Faktoren, Umweltfaktoren sowie sozialer und psychologischer Faktoren ist. Man muss sich also über die Frage der Vererbung psychischer Erkrankungen nicht allzu viele Sorgen machen. |
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