Babys sollten während ihrer Wachstumsphase nicht zu viel Wind ausgesetzt sein. Sind sie zu viel Wind ausgesetzt, besteht die Gefahr, dass sie eine chronische Krankheit wie Urtikaria entwickeln. Bei einer Urtikaria kommt es bei Kindern zunächst zu Ödemen im Körper, die einige Tage bis mehrere Monate anhalten können. Ödeme können von Symptomen wie Schwindel und Übelkeit begleitet sein. Wenn ein Kind an Urtikaria leidet und nicht rechtzeitig behandelt wird, breitet sich die Krankheit wahrscheinlich im ganzen Körper aus. Was sollten Sie also tun, wenn ein Kind an Urtikaria leidet? Was tun, wenn Ihr Kind an Urtikaria leidet? 1. Allergene finden und eliminieren Behandeln Sie die Erkrankung, die die Urtikaria verursacht. Autoimmunurtikaria ist schwer zu behandeln, aber die Verabreichung von intravenösem Immunglobulin oder Plasmadialyse kann die Symptome lindern. 2. Tragen Sie eine juckreizstillende Lotion lokal auf Wie zum Beispiel Calamin-Lotion (mit Mentholzusatz) oder Zinkoxid-Lotion. 3. Medikamentöse Behandlung (1) Orale Antihistaminika. Zu den häufig verwendeten Antihistaminika der ersten Generation gehören Chlorpheniraminmaleat-Tabletten, Promethazinhydrochlorid, Diphenhydramin, Doxepin, Ketotifen usw.; H1-Rezeptorantagonisten der zweiten Generation haben den Vorteil einer guten Wirksamkeit und keiner offensichtlichen hemmenden Wirkung auf das Zentralnervensystem. Sie können bei Kindern über 2 Jahren angewendet werden. Zu den Antihistaminika der zweiten Generation gehören Cetirizinhydrochlorid, Loratadin, Levocetirizin, Desloratadin, Fexofenadin, Acrivastin, Ebastin, Epinastin, Mizolastin, Olopatadin usw. Einmal täglich oral einnehmen. Kalziumpräparate und Vitamin C können die Durchlässigkeit der Kapillaren verringern und zur Linderung der Symptome beitragen. Die Kombination von H2-Rezeptorantagonisten (wie Cimetidin und Ranitidin) und H1-Rezeptorantagonisten kann akute Urtikaria mit deutlichen Bauchschmerzen behandeln. Cyproheptadin kann zur Behandlung einer chronischen oder Kälteurtikaria eingesetzt werden. (2) In hartnäckigen Fällen können gegebenenfalls orale Prednisontabletten oder intravenöses Hydrocortison eingesetzt werden. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine Routinemedikation. Für verschiedene Arzneimittel gelten deutlich unterschiedliche Mindestaltersgrenzen und Dosierungen, und sie sollten entsprechend der Arzneimittelanweisungen angewendet werden. Bei Kindern, die auf die Behandlung nicht ansprechen, kann eine Kombination aus Antihistaminika der ersten Generation (zur Anwendung am Abend) und der zweiten Generation (zur Anwendung am Tag) eingesetzt werden. Bei Kindern im Schulalter sollte jedoch darauf geachtet werden, die Verwendung sedierender Antihistaminika zu vermeiden. 4. Symptomatische Behandlung Kindern mit Bronchospasmus oder Kehlkopfödem kann eine subkutane Injektion einer Adrenalinlösung 1:1000 verabreicht werden. 5. Desensibilisierungstherapie Bei chronischer Urtikaria, die auf eine herkömmliche medikamentöse Behandlung nicht gut anspricht, kann je nach Ergebnis eines Allergie-Hauttests eine entsprechende Desensibilisierungsbehandlung durchgeführt werden, mit der oft gewisse Ergebnisse erzielt werden können. |
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