Da sich der Lebensstandard der Menschen verbessert, wird die Umweltverschmutzung immer schwerwiegender. Umweltverschmutzung hat die Zunahme von Hautkrankheiten erhöht. Ekzeme sind eine häufige Hauterkrankung, die durch eine Kombination verschiedener Faktoren verursacht wird. Sie äußern sich zunächst durch unerträglichen Juckreiz an der betroffenen Stelle und die Bildung kleiner Bläschen. Auch nach der Behandlung ist eine entsprechende Pflege erforderlich, da das Ekzem sonst wiederkehren kann. Welche Ursachen ein Ekzem hat und worauf Sie nach der Behandlung achten sollten, stellen wir Ihnen hier vor. 1. Was verursacht Ekzeme? 1. Ernährungsfaktoren Wie das Sprichwort sagt, kommen Krankheiten aus dem Mund. Auch Nahrungsmittel können ein Faktor sein, der Ekzeme verursacht. Die Ernährung kann gelegentlich Nahrungsmittelallergien auslösen, die zu Ekzemen führen. Darüber hinaus können reizende Nahrungsmittel wie Zwiebeln und Knoblauch ebenfalls Ekzeme verursachen. 2. Arzneimittelfaktoren Medikamente können grundsätzlich Ekzeme verursachen, daher kann Ekzem auch mit der Wirkung von Medikamenten zusammenhängen. 3. Umweltfaktoren Umweltfaktoren sind eine sehr wichtige Ursache für Ekzeme. Zu den Umweltfaktoren zählen das Gruppenumfeld und das individuelle Umfeld. Das Gruppenumfeld umfasst Luft, Wasser, Boden, Strahlungsquellen usw. Das individuelle Umfeld bedeutet, dass die Menschen in geschlossenen Räumen leben. Diese beiden Umweltschichten erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Ekzeme auftreten. 4. Infektionsfaktoren Ekzeme stehen im Zusammenhang mit Mikroorganismen wie Gelbsucht und schwarzem Wurzelschimmel. Patienten sollten daher in ihrem Leben besonders auf Infektionen achten. 5. Andere Gründe Ekzeme können auch durch psychische Faktoren wie Müdigkeit, Depression und Schlaflosigkeit hervorgerufen werden. Weitere Ursachen sind ultraviolette Strahlen, Feuchtigkeit, physikalische Faktoren usw. Gleichzeitig können auch Stoffwechselstörungen und endokrine Störungen Ekzeme auslösen. 2. Vorsichtsmaßnahmen bei der Ekzempflege 1. Babys mit Ekzemen sollten nicht zu oft mit Wasser in Kontakt kommen, einmal am Tag oder jeden zweiten Tag reicht aus. Beim Baden sollte die Wassertemperatur nicht zu heiß sein und Sie sollten keine stark alkalischen Badezusätze verwenden. Nehmen Sie kein Bad, wenn das Ekzem stark ausgeprägt ist oder nässt, und vermeiden Sie insbesondere den Kontakt der betroffenen Stellen mit Wasser. 2. Bei Babys, deren Ekzem bereits Krusten gebildet hat, können Sie sie mit Pflanzenöl (Olivenöl) einreiben, um die Krusten allmählich aufzuweichen. 3. Kleidung und Decken sollten nicht zu dick sein, um Reizungen durch Schweiß zu vermeiden. Die Kleidung sollte locker sitzen, am besten eignen sich Baumwollstoffe, Pullover, Decken, Chemiefasern etc. sollten nicht mit der Haut in Berührung kommen. Babykleidung, Windeln und Kissenbezüge sollten häufig gewaschen und gewechselt werden und das Waschmittel muss gründlich ausgespült werden. 4. Vermeiden Sie Sonneneinstrahlung, da starkes Sonnenlicht das Ekzem Ihres Babys verschlimmert. 5. Die Umgebung des Babys sollte sauber und trocken gehalten werden und die Raumtemperatur sollte nicht zu hoch sein. Reduzieren Sie Allergene in der Umgebung wie Hausstaub, Milben, Haare, Kunstfasern, Pilze (Teppiche, Haustiere). Wechseln Sie den Kissenbezug jeden Tag. Der Teil der Steppdecke, der das Gesicht berührt, kann mit Baumwollstoff vernäht werden, um einen Steppdeckenkopf herzustellen, und wechseln Sie diesen täglich häufig. Das Becken zum Waschen von Kissenbezügen und Steppdeckenköpfen sollte vom Becken zum Waschen von Windeln getrennt sein. |
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