Genitalwarzen werden durch eine Infektion mit humanen Papillomaviren verursacht, die hauptsächlich durch sexuellen Kontakt übertragen wird, aber auch sekundär im Zuge anderer lokaler Infektionen auftreten kann. Bei Männern tritt es hauptsächlich an der Eichel und der inneren Vorhaut auf. Bei Frauen tritt es häufig an der Vulva, dem Gebärmutterhals, der Vaginalwand und dem Damm auf. Zu Beginn handelt es sich oft um einen hellroten oder braunroten, hirsegroßen erhabenen Ausschlag mit spitzer Spitze. Der Ausschlag nimmt allmählich an Größe und Anzahl zu und kann die Form eines Blumenkohls annehmen. Eine langfristige Entwicklung kann zu Krebs führen. Experten für sexuell übertragbare Krankheiten sagen, dass die Symptome bei unbehandelten Genitalwarzen immer deutlicher werden und das Leben des Patienten dadurch erschwert wird, dass die Warzen immer größer werden. Darüber hinaus werden nach und nach weitere Krankheiten auftreten: Frauen leiden häufiger an gynäkologischen Erkrankungen, und die Sexualfunktion der Männer wird direkt beeinträchtigt, und sie können sogar unfruchtbar werden. In den schlimmsten Fällen können Genitalwarzen zu Krebs führen, der das Leben des Patienten unmittelbar bedrohen kann. Nun sollte doch jeder wissen, dass Feigwarzen zum Tod führen, wenn sie nicht behandelt werden, oder?! Viele Menschen haben aufgrund von Genitalwarzen ihr Leben verloren. Wenn Sie diese Folgen vermeiden möchten, sollten Sie als Patient Ihr Bestes tun, um die Krankheit zu behandeln. Experten für sexuell übertragbare Krankheiten sagen, dass Genitalwarzen in einem regulären, professionellen Krankenhaus für sexuell übertragbare Krankheiten behandelt werden müssen. Sie können nicht einfach in die Apotheke gehen und ein Medikament kaufen, um es einzunehmen oder auf die betroffene Stelle aufzutragen. Bei unsachgemäßer Anwendung von Medikamenten kommt es nicht nur nicht zur Heilung von Feigwarzen, sondern die Krankheit kann auch schneller fortschreiten! Zu den häufigsten Gefahren von Genitalwarzen gehören: Psychischer Druck: Genitalwarzen gelten in den Augen der Menschen als eine beschämende Krankheit und verursachen bei den Patienten einen starken psychischen Druck. Wenn ein Ehepartner erkrankt, wächst bei beiden das gegenseitige Misstrauen, was zu familiären Zwietracht und möglicherweise sogar zu einer Ehekrise führen kann. Aus dieser Perspektive ist dies auch eine Manifestation seiner „Schärfe“. Daher sind Ärzte in der klinischen Praxis bei der Diagnose von Genitalwarzen im Allgemeinen vorsichtig. Wenn ein Ausschlag im Genitalbereich auftritt und in der Vergangenheit kein unsauberer Sexualkontakt stattgefunden hat, muss dieser von Hauterkrankungen im Genitalbereich unterschieden werden, wie etwa Pseudocondyloma acuminatum, perlmuttartigen Papeln und Talgdrüsenektopie. Tritt es im Genitalbereich auf und liegt in der Vorgeschichte unsauberer Geschlechtsverkehr vor, muss zusätzlich von einem sekundären Syphilis-Ausschlag (flache Warzen) unterschieden werden. Wenn es in nicht-genitalen Bereichen wie dem Kopf auftritt, muss es mit größerer Vorsicht betrachtet werden, da es von Hautkrankheiten wie gewöhnlichen Warzen, verrukösen Nävus und Talgdrüsennävus unterschieden werden muss. Ansteckende Genitalwarzen können leicht übertragen werden, insbesondere durch Geschlechtsverkehr. Eine indirekte Übertragung ist auch durch indirekten Kontakt mit viruskontaminierten Handtüchern, Badewannen, Unterwäsche usw. möglich. Fälle dieser Krankheit, die an anderen Körperteilen als den Genitalien auftreten, sind nicht selten, wie etwa im perianalen Bereich, der Mundhöhle, den Achselhöhlen, der Kopfhaut, dem äußeren Gehörgang usw., und die Anfälligkeit für Infektionen ist größer, wenn an der Kontaktstelle leichte Verletzungen der Haut und Schleimhäute vorliegen. Es kann auch von der Mutter auf das Kind übertragen werden. Insgesamt ist die indirekte Übertragung über diese Wege jedoch seltener und die meisten Übertragungen erfolgen durch sexuellen Kontakt. Daher sind die beiden in den Medien berichteten Fälle, dass man sich beim Geldzählen eine sexuell übertragbare Krankheit zuzieht und sich durch Kratzen Genitalwarzen zuzieht, zwar nicht unmöglich, aber nicht häufig. Genitalwarzen sind eine Virusart, die Krebs verursachen kann. Wenn Patienten nicht an Krebs erkranken und ihr Leben verlieren möchten, sollten sie sofort nach der Kenntnisnahme der Virusinfektion einen Arzt aufsuchen, um eine Verschlechterung ihres Zustands zu verhindern. Darüber hinaus müssen die Patienten die Behandlung konsequent fortsetzen, da Genitalwarzen schwer zu behandeln sind und zu Rückfällen neigen. Nur wer durchhält, kann auf eine Genesung hoffen. |
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