Wie behandelt man Tachykardie im Sinusrhythmus?

Wie behandelt man Tachykardie im Sinusrhythmus?

Die meisten Patienten mit Tachykardie haben ein schwaches Herz und ihr Herz schlägt schneller als bei normalen Menschen. Sie müssen darauf achten, gute Lebensgewohnheiten zu entwickeln, nicht zu rauchen oder zu trinken, und was scharfe Speisen betrifft, ist es am besten, sie ganz zu meiden oder weniger zu essen. Außerdem sollten sie eine fröhliche Stimmung bewahren. Wenn sie gut gelaunt sind, bleiben ihnen alle Krankheiten erspart. Essen Sie leichte Kost und mehr Obst und Gemüse.

Sinustachykardie bedeutet eine schnelle Herzfrequenz von mehr als 100 Schlägen pro Tag. Achten Sie mehr auf Ruhe und vermeiden Sie übermäßige Aktivitäten, um eine Verschlimmerung der Herzbeschwerden zu vermeiden. Bei einer Sinustachykardie handelt es sich meist um normale physiologische Veränderungen, wie z. B. Alkoholkonsum, Rauchen, das Trinken von Kaffee oder starkem Tee, emotionale Erregung, körperliche Betätigung usw. Im Allgemeinen ist keine Behandlung erforderlich. Es können aber auch organische Erkrankungen auftreten, wie etwa eine Myokarditis, ein Cor pulmonale, eine Lungeninfektion oder eine Schilddrüsenüberfunktion.

Der Schlag eines normalen menschlichen Herzens wird von einem übergeordneten Kommandozentrum gesteuert, dem sogenannten Sinusknoten. Der Sinusknoten sendet Signale, um das Herz zum Schlagen anzuregen. Der durch das Signal des Sinusknotens verursachte Herzschlag wird als normaler „Sinusrhythmus“ bezeichnet und hat eine Frequenz von etwa 60-100 Schlägen pro Minute. Daher kommt auch die Anzahl der Herzschläge pro Minute bzw. die Herzfrequenz. Diese Frequenz kann jedoch durch viele Faktoren beeinflusst werden, sogar durch die Atmung. Eine Sinustachykardie kann dadurch verursacht werden, dass Sie sich während der EKG-Durchführung nicht in völliger Ruhe befinden, genauso wie eine Sinustachykardie normalerweise nach körperlicher Betätigung auftritt.

Bei einer Sinustachykardie liegt die Herzfrequenz bei über 100 Schlägen/Minute (mit einem Bereich von 100–150 Schlägen/Minute), was vor allem auf eine erhöhte Erregbarkeit der sensiblen Nerven oder einen verminderten Tonus des Vagusnervs zurückzuführen ist. Zuerst muss nach der Ursache der Sinustachykardie gesucht werden. Dabei ist besonders auf das Vorhandensein von Erkrankungen des Herzens oder anderer Brustorgane zu achten, wie z. B. koronare Herzkrankheit, Kardiomyopathie, Myokarditis, bestimmte angeborene Herzkrankheiten, degenerative Läsionen, Bluthochdruck, Aortenläsionen usw. Erwägen Sie eine erneute Überprüfung des Elektrokardiogramms, einer Überprüfung des Herzfarbultraschalls, der Myokardenzyme, einer Blutdruckmessung usw., um den Zustand zu klären und die Behandlung zu steuern.

Unter physiologischen Bedingungen erhöht sich das Blutvolumen, die Herzleistung steigert sich, der Sauerstoffverbrauch und der Blutdruck steigen ebenfalls an, was alles zu einer stärkeren Belastung des Herzens führt. Die Ursache einer Sinustachykardie sind meist physiologische Ursachen, beispielsweise emotionale Erregung, körperliche Betätigung, Ernährung usw. Achten Sie auf Ruhe, vermeiden Sie schwere oder übermäßige körperliche Anstrengung und versuchen Sie, die Belastung des Herzens zu verringern. Bei der Ernährung sollten Sie auf häufige kleine Mahlzeiten achten, leicht verdauliche, eiweiß- und vitaminreiche Kost wählen und die Salzaufnahme entsprechend einschränken.

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