Keuchhusten ist eine relativ häufige Krankheit. Säuglinge und Kleinkinder sind die Hauptgruppe der Betroffenen. Er ist bis zu einem gewissen Grad ansteckend. Während der Keuchhustensaison sollten Familien mit Kindern versuchen, so wenig wie möglich auszugehen. Sobald sie krank sind, sollten sie rechtzeitig behandelt werden. Im Allgemeinen hat die Krankheit eine gewisse selbstlimitierende Natur. Mit einer guten Behandlung können relativ gute Ergebnisse erzielt werden. Bei Säuglingen und Kleinkindern ist es notwendig, die Vorbeugung von Keuchhusten im täglichen Leben zu verstärken. Ist Keuchhusten ansteckend? Keuchhusten kommt im Leben relativ häufig vor, viele Menschen ignorieren jedoch die Behandlung. Da die meisten Menschen aufgrund des Symptoms Husten eine Behandlung suchen, wenn sie krank sind, verzögert sich dadurch der optimale Behandlungszeitpunkt und der Keuchhusten hat mehr Möglichkeiten, sich auszubreiten. Ist Keuchhusten also ansteckend? Säuglinge und Kleinkinder sind anfällig für diese hoch ansteckende Krankheit. Keuchhusten ist eine akute Infektion der Atemwege, die durch das Bakterium Bordetella pertussis verursacht wird und häufiger bei Kindern unter 5 Jahren auftritt. Es ist durch paroxysmalen produktiven Husten mit tiefem, inspiratorischem Schnarchen gekennzeichnet. Die Inkubationszeit der Krankheit beträgt in der Regel 7 bis 14 Tage, teilweise bis zu 21 Tage. Bei Ausbruch der Erkrankung treten Symptome wie Grippe, Husten, Schnupfen und leichtes Fieber auf. Die Krankheit ist hoch ansteckend und verursacht oft Epidemien. Je älter das Kind ist, desto schwerwiegender verläuft die Krankheit und desto wahrscheinlicher ist es, dass es an Lungenentzündung und Enzephalopathie stirbt. 40 % der Säuglinge und Kleinkinder sterben innerhalb von fünf Monaten. Dank flächendeckender Impfungen konnte in den vergangenen 30 Jahren die Verbreitung von Keuchhusten in China stark reduziert werden, und auch die Morbiditäts- und Mortalitätsraten konnten deutlich gesenkt werden. So beugen Sie einer Keuchhusten-Infektion vor Keuchhusten ist nicht nur ansteckend, sondern kann, wenn man sich einmal damit infiziert hat, das normale Leben aller Menschen stark schädigen. Daher muss jeder im Leben das Auftreten von Keuchhusten rechtzeitig verhindern. Wie kann man also die Ausbreitung von Keuchhusten verhindern? 1. Kontrollieren Sie die Infektionsquelle: Während der Epidemiesaison sollte der Patient unmittelbar nach der Diagnose 40 Tage nach Ausbruch der Krankheit isoliert werden, oder die Kontaktperson sollte nach 30 Tagen Hustenisolation mindestens 3 Wochen lang engmaschig beobachtet werden. Bei Bedarf sollte so bald wie möglich eine vorbeugende Antibiotikabehandlung erfolgen. 2. Übertragungsweg unterbrechen: Da die Außenwelt nur eine schwache Resistenz gegen Bordetella pertussis aufweist, gibt es keine Desinfektionswirkung, aber der Raum sollte gelüftet werden, die Kleidung der Sonne ausgesetzt und Auswurf sowie Mund- und Nasensekrete desinfiziert werden. 3. Verbesserung der Immunität der Bevölkerung: Die derzeit für die Keuchhustenimpfung verwendeten Setzlinge umfassen Ganzzellbakterienimpfstoffe und bakterienfreie Bazillusimpfstoffe. Der Ganzbakterienimpfstoff ist ein herkömmlicher Impfstoff. 4. Medikamentöse Vorbeugung: Säuglingen und Kleinkindern, die geschwächt sind, nicht geimpft wurden und engen Kontakt mit Keuchhustenpatienten haben, können 2,5 ml Keuchhusten-Immunglobulin oder 10-20 ml Rekonvaleszentenserum intramuskulär injiziert werden. Wiederholen Sie die Injektion 1-7 Tage lang alle 5 Tage dreimal hintereinander, um sie vorübergehend krank zu machen. |
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