Oligospermie und Nekrospermie werden im Allgemeinen durch eine Reihe von Faktoren verursacht, darunter Erkrankungen der Fortpflanzungsorgane, schlechte Lebensgewohnheiten, Umweltfaktoren und genetische Probleme. Das Verständnis dieser Ursachen kann dabei helfen, dieses Problem besser zu verhindern und zu bewältigen. Bei Oligospermie liegt die Spermienzahl im Sperma unter dem normalen Referenzbereich, während bei Nekrospermie die Tatsache auftritt, dass die meisten oder alle Spermien im Sperma ihre Vitalität verloren haben. Infektionen der Geschlechtsorgane, wie etwa Prostatitis, Epididymitis oder Orchitis, können zu einer Beeinträchtigung der Spermienproduktion oder -reifung führen. Darüber hinaus kann eine Varikozele auch einen lokalen Temperaturanstieg verursachen und die Spermienmotilität beeinträchtigen. Auch schlechte Lebensgewohnheiten wie Rauchen, Alkoholkonsum, langes Aufbleiben und der lange Aufenthalt in einer Umgebung mit hohen Temperaturen (wie etwa in der Sauna oder langes Sitzen) können die Spermien schädigen. Darüber hinaus können genetische Faktoren wie endokrine Störungen, die Belastung mit Schwermetallen oder Umweltschadstoffen sowie Chromosomenanomalien mit solchen Problemen in Zusammenhang stehen. Eine niedrige Spermienzahl oder abgestorbene Spermien können zu einer verminderten Fruchtbarkeit führen und die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft erhöhen. Manchmal können auch nur kurzfristige physiologische oder umweltbedingte Veränderungen Schwankungen der Spermienqualität verursachen, wie etwa übermäßiger psychischer Stress oder eine kürzlich aufgetretene schlechte körperliche Verfassung. Wenn jedoch die geringe Spermienzahl und die geringe Beweglichkeit über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben, kann es notwendig sein, die Gründe dafür genauer zu klären. Der Weg zur Verbesserung kann beim Lebensstil beginnen. Ausreichend Schlaf, Rauch- und Alkoholverzicht, Vermeidung hoher Temperaturen und ein guter Umgang mit Stress können die Beweglichkeit der Spermien verbessern. Die Ernährung sollte durch weitere Nährstoffe ergänzt werden, die sich positiv auf die Gesundheit der Spermien auswirken, wie Zink, Selen, Vitamin E usw., beispielsweise durch Nüsse, Schalentiere sowie Obst und Gemüse, das reich an Antioxidantien ist. Sorgen Sie gleichzeitig für moderate körperliche Betätigung, vermeiden Sie jedoch übermäßige körperliche Anstrengung, die zu Hodentraumata führen kann. Sollte sich der Zustand trotz Anpassung der Lebensgewohnheiten nicht verbessern oder mit weiteren Beschwerden einhergehen, empfiehlt es sich, schnellstmöglich professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um eine gezielte Beratung oder Behandlung zu erhalten. |
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