Die Hauptsymptome des Schüttelsyndroms sind Geistesschwäche und Krämpfe. In schweren Fällen kann der Patient bewusstlos und komatös werden und auch Nervenschäden erleiden. Daher sollten wir bei Auftreten des Schüttelsyndroms eine rechtzeitige Behandlung einleiten. Wie können wir feststellen, ob wir am Schüttelsyndrom leiden? Wir müssen die Symptome verstehen. 1. Symptome des Schütteltraumas: schlechter Geisteszustand. Babys mit Schütteltrauma zeigen zunächst einen schlechten Geisteszustand, wobei die Hauptreaktionen sind: Schläfrigkeit, Appetitlosigkeit oder Reizbarkeit. 2 Symptome des Schütteltraumas: Nach den anfänglichen Krampfanfällen folgen Krämpfe. Krämpfe können gelegentlich oder örtlich begrenzt sein, sie können aber auch häufig auftreten. In schweren Fällen können sie sogar zum Koma oder zum Tod führen. Manchmal kommt es, selbst wenn das Leben gerettet wird, zu schweren neurologischen Folgeschäden. 3 Symptome des Schütteltraumas: Bewusstlosigkeit. Das Gehirngewebe des Babys ist fragil und schwach. Starkes Schütteln durch äußere Kräfte kann die Nerven im Gehirn komprimieren, was zur Bewusstlosigkeit des Babys und in schweren Fällen sogar zum Tod führen kann. 4 Symptome des Schütteltraumas: Hirnblutung. Unabhängig davon, ob es sich um Erwachsene oder Kinder handelt, ist das Hirngewebe so zerbrechlich wie „Tofu“ und muss vor äußeren Einflüssen geschützt werden, um die Sicherheit des Hirngewebes zu gewährleisten. Dies gilt insbesondere für Babys unter einem Jahr, bei denen der Sicherheit des Kopfes besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden muss. Denn bei der Geburt wiegt das Gehirn eines Babys fast halb so viel wie das eines Erwachsenen, sein Körpergewicht beträgt jedoch nur etwa ein Zwanzigstel des Körpergewichts eines Erwachsenen und die Nackenmuskulatur des Babys ist relativ schwach und nicht in der Lage, den Kopf des Babys zu stützen. Darüber hinaus sind die Basis und die Innenfläche des Schädels des Babys relativ glatt und das Gehirngewebe ist nicht fest fixiert. Es kann leicht zittern, wenn es einer starken äußeren Kraft ausgesetzt wird, und auch die Blutgefäße, die die Oberfläche des Gehirns mit den Venen unter dem Schädel verbinden, zittern. Das zitternde Gehirngewebe kann durch die plötzliche Veränderung der äußeren Kraft leicht „zerrissen“ werden, was zu Notfällen wie Subdural- oder Subarachnoidalblutungen führen kann. Der Glaskörper des Auges kann aufgrund starker Erschütterungen auch eine Netzhautblutung verursachen. 5 Was tun, wenn Ihr Baby am Schüttelsyndrom leidet? Wenn ein Baby frühe Symptome des Schütteltraumas zeigt, wie etwa Schläfrigkeit, Appetitlosigkeit oder Reizbarkeit, gelegentlich begleitet von Krämpfen, sollten die Eltern mit dem Baby sofort zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gehen. Da das Schütteltrauma-Syndrom zum Tod des Babys führen kann, dürfen die Eltern kein Risiko eingehen und den besten Zeitpunkt für eine Behandlung nicht verpassen. |
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