In der Traditionellen Chinesischen Medizin gilt die Moxibustion insbesondere bei chronischen Erkrankungen als sehr wirksame Behandlungsmethode, die zu einer deutlichen Besserung des Zustandes führen kann. Allerdings sollten Sie auch bei der Moxibustion auf Zeitpunkt und Operationstechnik achten, um Hautverletzungen zu vermeiden. Man muss auch den Unterschied zwischen Moxibustionsblasen und Verbrennungen kennen. Die meisten Moxibustionsblasen entstehen durch die Ausscheidung von Giftstoffen aus dem Körper, was ein normales Phänomen ist, aber Verbrennungen müssen rechtzeitig behandelt werden. Werden Blasen durch Moxibustion als Verbrennungen angesehen? unsicher. Wenn Sie durch hängende Moxibustion oder milde Moxibustion ein oder zwei Blasen bekommen, wobei der Moxa-Stick „zehn Meilen entfernt“ von der Haut ist, kann dies nicht als Verbrennung bezeichnet werden (da das Feuer die Haut nicht direkt verbrennt). Die durch Moxibustion verursachten Blasen sind in den meisten Fällen auf eine Entgiftungsreaktion zurückzuführen. Große oder kleine Blasen entstehen durch hohe Feuchtigkeit, kalte Luft und blockierte Meridiane. Sie sind eine Manifestation der nach außen abgegebenen pathogenen Faktoren im Körper. Der Unterschied zwischen Blasen und Verbrennungen durch Moxibustion Wenn Sie durch die hängende Moxibustion oder die milde Moxibustion ein oder zwei Blasen bekommen und der Moxa-Stick „zehn Meilen entfernt“ von der Haut ist, kann dies nicht als Verbrennung bezeichnet werden (da das Feuer die Haut nicht direkt verbrennt). Zudem lässt sich bei bereits aufgetretenen Blasenbildung nur schwer unterscheiden, ob es sich um eine Verbrennung oder eine Moxibustionsverbrennung handelt. Es ist verständlich, dass Sie die Hitze zunächst nicht spüren, später jedoch an der Moxibustionsstelle Blasen auftreten, die Sie als Moxibustionsblüten bezeichnen. Wenn Sie die Hitze nicht ertragen können und Blasen auftreten oder wenn Sie sich an den Flammen verbrennen, sprechen Sie von Brandblasen. So vermeiden Sie Verbrennungen bei der Moxibustion Viele Menschen bekommen bei der Moxibustion Blasen und sogar eitrige Infektionen und Blutungen. Auf den ersten Blick ist klar, dass es sich dabei um schwere Verbrennungen handelt. Wie kann man also Verbrennungen durch Moxibustion vermeiden? 1. Belüftung der Umgebung: Die Umgebung sollte belüftet bleiben, um eine übermäßige Konzentration von Moxa-Rauch zu vermeiden, die dem menschlichen Körper schaden könnte. Patienten mit Atemwegserkrankungen, insbesondere Asthma, sollten Moxibustion mit Vorsicht anwenden. 2. Moxibustionsstellen: Der Bauch- und Lendenwirbelbereich schwangerer Frauen sollte nicht mit Moxibustion behandelt werden; die Gesichtszüge, Genitalien und Bereiche mit großen Blutgefäßen sollten nicht direkt mit Moxibustion behandelt werden; Kopf, Brust und Extremitäten sollten dort, wo die Haut dünn ist und sich viele Sehnen und Knochen befinden, nicht zu stark mit Moxibustion behandelt werden. 3. Werkzeugqualität: Wählen Sie Moxa von guter Qualität. Moxa von minderer Qualität ist hart und klumpt nicht. Es brennt mit großer Intensität und kann bei Patienten leicht brennende Schmerzen verursachen. Es kann sogar dazu führen, dass Steinpartikel abfallen und während der Begasung die Haut verbrennen. Verwenden Sie außerdem eine Moxibustionsbox. Wenn Sie Angst vor Verbrennungen durch herabfallende Funken haben, können Sie die Asche von Zeit zu Zeit abschnippen. 4. Achten Sie auf die Häufigkeit: Bei Personen mit starker Konstitution, leichtem Zustand und kurzem Krankheitsverlauf sind 1-2 Moxibustionsbehandlungen ausreichend; bei Personen mit schwacher Konstitution, schwerem Zustand und langem Krankheitsverlauf kann die Moxibustion mehrere Monate oder sogar länger als ein Jahr angewendet werden. Wenn Sie mit der Moxibustion zum ersten Mal beginnen, wenden Sie sie einmal täglich an. Bei einer langfristigen Moxibustionsbehandlung wechseln Sie nach dreimaliger Anwendung auf einmal alle 2–3 Tage. 5. Verbrennungen vermeiden: Bei der Moxibustion sollte der Abstand zwischen Feuer und Haut rechtzeitig angepasst werden. Manche Patienten haben ein starkes lokales Kältegefühl und entwickeln bei der ersten Moxibustion eine starke Toleranz gegenüber dem Moxa-Feuer. Sie bringen das Moxa-Feuer oft unbewusst in die Nähe ihrer Haut, was zu brennenden Schmerzen führt. Tatsächlich ist die beste Zeit für die Moxibustion, bis die Haut rot wird, und sollte jedes Mal 10–15 Minuten dauern. Tipps Die Menschen im Altertum verwendeten zur Behandlung von Krankheiten besonders gern die Moxibustion zur Blasenbildung in Narben und versuchten mit allen Mitteln, Blasenbildung und Eiterbildung herbeizuführen und so die Krankheit möglichst schnell zu heilen. Heutzutage ist eine Moxibustion, die Blasen verursacht, jedoch nicht zu empfehlen und viele Frauen, die Schönheit lieben, können sie nicht vertragen. Wir modernen Menschen werden auch unser Bestes tun, um das Auftreten von Moxibustionsblüten bei der Moxibustion zu vermeiden. Schließlich bringt das Auftreten von Moxibustionsblüten im geschäftigen Leben einige Unannehmlichkeiten mit sich und schadet auch dem Aussehen. |
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