Wenn ein Mann an einer psychischen Erkrankung leidet, hat dies erhebliche Auswirkungen auf ihn. Eine dieser Krankheiten, die die Psyche eines Mannes stark beeinträchtigen, ist Impotenz. Diese Krankheit schadet Männern nicht nur körperlich, sondern auch psychisch stark. Welche Männertypen sind also anfällig für Impotenz? Kann ein Trauma Impotenz verursachen? Lassen Sie es mich Ihnen unten vorstellen. 1. Welche Männertypen neigen zu Impotenz? Männer, die zu viel trinken, neigen zu Impotenz Durch die Untersuchung von Impotenz und die Analyse ihrer Ursachen ist bekannt, dass Alkohol das Verlangen steigern und die sexuelle Leistungsfähigkeit verringern kann. Ausländische Studien haben gezeigt, dass die Prävalenz der erektilen Dysfunktion bei Patienten mit alkoholbedingten und nichtalkoholbedingten Lebererkrankungen bei 70 % bzw. 25 % liegt. Und die Hälfte der Männer erlangt auch nach Jahren der Abstinenz ihre Erektionsfähigkeit nicht zurück. Männer, die rauchen, neigen zu Impotenz Warum leiden Männer, die rauchen, an Impotenz? Die Prävalenz einer vollständigen erektilen Dysfunktion bei rauchenden und nicht rauchenden Herzpatienten betrug 56 % bzw. 21 %, die Prävalenz einer vollständigen erektilen Dysfunktion bei rauchenden und nicht rauchenden Bluthochdruckpatienten 20 % bzw. 8,5 %. Immer Nachtschichten arbeiten und nicht die ganze Nacht schlafen Nachtschichtfahrer bleiben oft bis spät in die Nacht wach und bekommen tagsüber nicht genug Schlaf. Ihr Leben verläuft völlig ungeordnet. Infolgedessen haben sie mit Anfang 30 keine Lust mehr und Schwierigkeiten, eine Erektion zu bekommen. Neben Nachtschichtfahrern arbeiten auch Softwareentwickler gerne nachts und arbeiten in Dreier- oder Fünfergruppen. Experten zufolge leiden Männer, die oft lange arbeiten, am häufigsten an Impotenz. Menschen, die ein Trauma oder eine Operation hatten 2. Impotenz durch Trauma 1. Paaren die Bedeutung des Sexuallebens bewusst machen und das gegenseitige Verständnis und Vertrauen stärken. 2. Sowohl der Patient als auch sein Ehepartner sollten gleichzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus kommen, damit der Androloge den Zustand objektiv erfassen und eine detaillierte psychologische und physiologische Beratung und Behandlung durchführen kann. 3. Geben Sie bei Bedarf zusätzliche Behandlungen wie Medikamente unter Anleitung eines Andrologen. 3. Ernährungsüberlegungen bei Impotenz 1. Auch fettreiche Milch kann Impotenz verursachen: Milch und Milchprodukte zählen zu den besten Proteinquellen, es gibt jedoch Unterschiede zwischen ihnen. Handelt es sich um ein Vollfettprodukt, sollten Sie lieber die Finger davon lassen. Tatsächlich sind fettreiche Milch und Milchprodukte genauso schädlich wie fettes Fleisch. Am schlimmsten ist es, beides zu mischen, da die zerstörerischen Auswirkungen sofort eintreten können. 2. Fett ist auch der Feind, der die männliche Sexualfunktion zerstört: Während das Essen von großen Bissen Fleisch maskulin erscheinen mag, ist das Gegenteil der Fall. Rotes Fleisch (Rindfleisch, Speck, Wurst, Aufschnitt) schwächt Ihre Leistungsfähigkeit. Gesättigte Fettsäuren und Cholesterin verengen die Blutgefäße, auch die, die Blut in den Genitalbereich transportieren. Wie kann man eine Erektion bekommen, wenn das Blut nicht vollständig gefüllt ist? Darüber hinaus handelt es sich dabei um winzige Blutgefäße, die am ehesten verstopfen. 3. Männer sollten weniger frittiertes Essen essen: Durch die Hydrierung von Pflanzenöl kann das Öl in einen festen Zustand überführt werden und das darin enthaltene Fett ist ein Transfett. In Bezug auf die Zerstörungskraft sind Transfette sogar noch zerstörerischer als gesättigte Fette. Transfette sind in Pommes Frites und anderen frittierten Lebensmitteln, Crackern und Keksen enthalten. Es ist besser für uns, weniger von diesen Lebensmitteln zu essen. 4. Sojabohnen sind nicht gut für die männliche Sexualfunktion: Sojabohnen sind nicht nur reich an Proteinen, sondern haben auch eine cholesterinsenkende Wirkung und sind sehr wohltuend für den Körper. Neuere Forschungen zeigen jedoch, dass Sojabohnen östrogene Eigenschaften besitzen. Ein übermäßiger Verzehr von Sojabohnen erhöht den Östrogenspiegel im Körper und beeinträchtigt somit die männlichen Geschlechtsmerkmale. Übertreiben Sie es jedoch nicht. Achten Sie auf „übermäßig“. Solange Sie nicht täglich große Mengen konsumieren, ist es nicht übermäßig. Ich litt unter Impotenz, was mein Leben unglücklich machte, und meine Frau und ich stritten uns oft über Kleinigkeiten. Letztendlich überwiegt der Verlust den Gewinn, daher ist es am besten, Ihre Denkweise anzupassen. Der letzte Rat des Experten lautet: Wenn Sie an Impotenz leiden, müssen Sie sich frühzeitig behandeln lassen, um eine Verzögerung der Krankheit zu vermeiden. 4. Die Vorteile der richtigen Masturbation für Männer Masturbation ist unter männlichen Freunden weit verbreitet, insbesondere bei Jungen, die sich gerade erst verlieben. Für sie ist Masturbation eine gängige Methode, ihre Wünsche zu befriedigen. Aber im Leben wird Masturbation immer als ungesundes Verhalten angesehen. Tatsächlich kann richtige Masturbation Krebs vorbeugen. Nach der Untersuchung von mehr als 1.000 Männern mit Prostatakrebs und 1.250 gesunden Männern stellten die Forscher fest, dass Männer im Alter zwischen 20 und 50 Jahren, die häufiger ejakulierten, das geringste Krebsrisiko hatten. Durch Masturbation wird nicht nur überschüssige sexuelle Energie freigesetzt, sondern es kann auch einer Reihe von Krankheiten vorgebeugt werden. Einem aktuellen Bericht der BBC zufolge ergab eine australische Studie, dass regelmäßige Masturbation bei Männern dazu beitragen kann, das Prostatakrebsrisiko zu senken und Krankheiten wie chronischer Prostatitis vorzubeugen. Nach der Untersuchung von mehr als 1.000 Männern mit Prostatakrebs und 1.250 gesunden Männern stellten die Forscher fest, dass Männer im Alter zwischen 20 und 50 Jahren, die häufiger ejakulierten, das geringste Krebsrisiko hatten. Generell können Männer, die etwa fünfmal pro Woche ejakulieren, ihr Krebsrisiko um ein Drittel senken. Graham Gilles, Forschungsleiter der Victorian Cancer Society, sagte, Tierversuche hätten gezeigt, dass sich in der Prostata Karzinogene ähnlich wie 3-Methylchloranthracen verstecken und dass die von der Prostata abgesonderte Prostataflüssigkeit Teil des Spermas ist. Daher können diese Karzinogene durch regelmäßige Ejakulation rechtzeitig aus dem Körper ausgeschieden werden. Gleichzeitig weisen Prostatatumore eine deutliche Hormonabhängigkeit auf. Durch die Senkung des Androgenspiegels kann Prostatakrebs vorgebeugt werden. Wenn Männer über einen längeren Zeitraum keinen Sex haben, steigt der Androgenspiegel in ihrem Körper deutlich an und Masturbation ist eine nützliche Methode, um Stress abzubauen. Graham Gilles schlägt vor, dass Menschen mit einem festen Sexualpartner je nach ihrer körperlichen Verfassung jede Woche regelmäßig Sex haben sollten. Bei weniger Geschlechtsverkehr kann durch Masturbation eine Regulierung der Ausschüttung krebserregender Stoffe erreicht werden. Obwohl Masturbation das Auftreten von Krebs bei Männern verhindern kann, sollte jeder auf sein Verhalten im Leben achten. Angemessene Masturbation ist vorteilhaft, aber übermäßiges Nachgeben gegenüber dem Vergnügen der Masturbation gefährdet die reproduktive Gesundheit aller. Daher müssen männliche Freunde dieses Thema dialektisch betrachten. |
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