Männer mit negativen Emotionen neigen zu Impotenz. Gesundheitsexperten sagen, dass viele männliche Freunde beim Geschlechtsverkehr aufgrund sexueller Misserfolge ihr ursprüngliches Selbstvertrauen verlieren und auch psychologisch viele negative Emotionen haben. Wenn es nicht richtig behandelt wird, führt es zu Impotenz und beeinträchtigt das Leben des Menschen. Warum also liegt die psychische Impotenz bei Männern vor? Impotenz ist eine der häufigsten sexuellen Funktionsstörungen, mit denen Männer heutzutage konfrontiert sind. Es gibt viele Gründe für Impotenz, hauptsächlich aufgrund von Organerkrankungen. Manche Männer haben jedoch keine körperlichen Einschränkungen und keine Beschwerden. Aber warum verhalten sie sich im Sexualleben so schlecht? Handelt es sich dabei um psychische Impotenz? Patienten mit männlicher psychischer Impotenz haben zunächst einige negative Gefühle gegenüber Sex. Aufgrund der negativen Einflüsse und psychischen Traumata während des Entwicklungsprozesses übernehmen Patienten mit dieser Art von Impotenz im Laufe ihres Sozialisationsprozesses und der damit verbundenen Lebenserfahrung häufig viele feudale und konservative Ansichten ihrer Familie oder Gesellschaft, wie beispielsweise die Angst vor dem Erfolg. Daher haben sie eine negative und ablehnende Einstellung zum Sex; manche haben in ihren frühen Jahren möglicherweise homosexuelle oder Inzesterfahrungen gemacht; ihre Eltern bestrafen sie möglicherweise für das gesunde Interesse an Sex, das sie in der Kindheit zeigten. Der übermäßig autoritäre Charakter der Mutter schadet dem Selbstbild des Mannes. Das Scheitern des ersten Geschlechtsverkehrs führt zu starkem psychischen Druck. Diese Erscheinungen führen dazu, dass er Sex als schmutzig, sündig oder gefährlich betrachtet, sodass jeder sexuelle Erfolg in ernsthaftem Konflikt mit seiner Sexualvorstellung steht. Dabei handelt es sich um die sogenannte primäre psychische Impotenz des Mannes, während die sekundäre psychische Impotenz meist durch Versagensängste, gefolgt von Versagensängsten, verursacht wird. Ständige Sorge, nicht mehr so normal reagieren zu können wie früher, z. B. Angstzustände oder Depressionen aufgrund vorzeitiger Ejakulation. Tatsächlich haben mehr als die Hälfte der Patienten mit Impotenz eine Vorgeschichte mit vorzeitiger Ejakulation. Psychische Impotenz kann auch körperliche Probleme verursachen. Daher sollten männliche Freunde mehr darauf achten und eine positive Lebenseinstellung bewahren. Nach Auftreten der Krankheit müssen sie rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gehen, um die psychische Impotenz so weit wie möglich zu heilen. |
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