Experten weisen darauf hin, dass Impotenz in der klinischen Praxis üblicherweise in pathologische und psychogene Impotenz unterteilt wird. Bei psychogener Impotenz liegt die Ursache meist in einer psychischen Störung des Patienten. Auf welche psychischen Störungen sollten Männer achten, wenn sie psychogene Impotenz vermeiden möchten? Was sind die psychologischen Ursachen männlicher Impotenz? Die erste Kategorie: Die Lächerlichkeit der Frau ist einer der wichtigsten psychologischen Gründe für männliche Impotenz. Aufgrund körperlicher Erschöpfung, Reizbarkeit und körperlicher Schwäche nach einer Krankheit kann es bei Männern gelegentlich zu Erektionsstörungen oder vorzeitiger Ejakulation kommen. Die Frau kann dies nicht nur nicht verstehen, sondern beschwert sich, neckt oder beleidigt ihn sogar, was schließlich zu Impotenz führt. Wenn eine Frau den Charakter, die Interessen, die Arbeit, den Status, das Aussehen usw. eines Mannes lächerlich macht, kann dies sein Selbstwertgefühl beeinträchtigen und dazu führen, dass er das Interesse am Sexualleben verliert. Um das Auftreten männlicher Impotenz zu vermeiden, ist die Ermutigung der Frau daher unabdingbar. Der zweite Typ, die mangelnde Kooperation der Frau, ist eine der häufigsten Ursachen für männliche Impotenz. Dies kommt vor der Ehe häufiger vor. Vor der Ehe haben Frauen oft Angst vor Geschlechtsverkehr, weil sie Angst vor einer Schwangerschaft, Schmerzen und Blutungen, vor Entdeckung, vor dem Ende der Beziehung usw. haben und zudem keine sexuelle Erfahrung haben. Was sind die psychologischen Gründe für männliche Impotenz? Frauen kooperieren oft nicht oder verweigern die Zusammenarbeit, was oft zum Scheitern des ersten Geschlechtsverkehrs führt. Dies beeinträchtigt nicht nur die zukünftige sexuelle Funktion, sondern kann auch Impotenz verursachen. Nach der Heirat ist die Frau konservativ, unzufrieden mit der Ehe oder verhält sich in Situationen wie körperlichem Unbehagen, schlechter Laune, emotionaler Erschütterung usw. oft passiv oder ablehnend, was mit der Zeit zu sexuellen Funktionsstörungen wie verminderter Libido oder Impotenz beim Mann führen kann. Der dritte Typ: Der Rückgang der weiblichen Attraktivität ist eine der Hauptursachen für männliche Impotenz. Unterschiede in der Persönlichkeit und den Hobbys der beiden Partner oder die vulgären Worte und Taten der Frau, ihre hässliche Figur, ihre schlechte Kleidung, ihr langweiliges Sexualleben oder ihr untreues Verhalten führen oft zu Zwietracht zwischen dem Paar und lassen die Frau für den Mann unattraktiv werden. Dies kann zu einer verminderten männlichen Libido, Impotenz und Anejakulation führen. Die vierte Kategorie: Schwangerschaft und Geburt sind häufige Ursachen für männliche Impotenz. Was sind die psychologischen Gründe für männliche Impotenz? Während der Schwangerschaft und der Geburt ist die Abstinenz der Frau vom Sex lang, und das sexuelle Verlangen des Mannes wird lange Zeit unterdrückt, was auch zu Impotenz, vorzeitiger Ejakulation usw. führen kann. Die Behandlung von Impotenz erfordert "drei Kombinationen" Zusammenarbeit zwischen Arzt und Patient: Manche Patienten mit Impotenz vermeiden es aufgrund mangelnder Kenntnisse über die Krankheit oft, einen Arzt aufzusuchen oder nehmen aufgrund von Hörensagen auf eigene Faust Medikamente ein. Impotenz ist eine Männerkrankheit. Bei der Behandlung kann die wahre Ursache erst nach ärztlicher Befragung, Untersuchung und Diagnose ermittelt werden. Die Behandlung von Impotenz erfordert auch eine Beratung über sexuelles Wissen, die ohne ärztliche Hilfe nicht erreicht werden kann. Daher sollten Patienten mit Ärzten zusammenarbeiten, einander vertrauen und gemeinsam die Krankheit verstehen, damit sie die richtige Methode wählen und die beste therapeutische Wirkung erzielen können. Medikamente und psychologische Koordination: Da die Ursachen der Impotenz unterschiedlich sind, sollten auch die Behandlungsmethoden unterschiedlich sein. Mit Ausnahme der Patienten mit organischer Impotenz sollte die überwiegende Mehrheit der Patienten mit Impotenz bei einer psychologischen Behandlung mitwirken. Denn die menschliche Sexualfunktion wird im Allgemeinen durch soziale Umweltfaktoren, die individuelle Kultur und die moralische Erziehung beeinflusst und eingeschränkt, und diese Faktoren sind die häufigsten Ursachen für psychische Impotenz. Zusammenarbeit zwischen Frau und Mann: Oberflächlich betrachtet ist Impotenz eine Krankheit, die den Mann betrifft, aber die Rolle der Frau bei der Behandlung zu ignorieren, ist ein wichtiger Grund, warum Impotenz lange Zeit nicht geheilt werden kann. Denn manche Impotenzpatienten haben zu Beginn der Krankheit vor allem Angst vor den Vorwürfen und dem Spott ihrer Frauen. Die falsche Einstellung einer Frau zur Impotenz ihres Mannes erhöht häufig den psychischen Druck auf den Mann und verschlimmert die Symptome der Impotenz. |
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