Es gibt viele Gründe für Haarausfall, einer der wichtigsten Gründe sind Hämorrhoiden. Bei schwerwiegenderen Hämorrhoiden kann es leicht dazu kommen, dass der Tumor herausfällt, was für Hämorrhoidenpatienten ein schwerwiegenderes Symptom darstellt. Es gibt viele Behandlungsmethoden für einen Rektumprolaps. Relativ leichte Fälle können mit einigen Medikamenten behandelt werden, sowohl oral als auch topisch. Wenn der Fall schwerwiegender ist, kann eine Operation in Betracht gezogen werden. Was ist die beste Behandlungsmethode für Hämorrhoiden und Rektumprolaps? Zur Behandlung von Hämorrhoiden und Rektumprolaps wird die PPH-Operation eingesetzt. Bei dieser Operation wird ein spezielles chirurgisches Instrument namens „PPH-Stapler“ verwendet, um eine kreisförmige Resektion der Rektumschleimhaut und des submukösen Gewebes durchzuführen und so Hämorrhoiden und Rektumprolaps wirksam zu behandeln. Im Vergleich zur herkömmlichen Operation bietet die PPH-Operation folgende Vorteile: kurze Operationszeit (die gesamte Operation dauert 15 Minuten), weniger postoperative Schmerzen, schnelle Genesungszeit, kurze Krankenhausaufenthaltsdauer (nur 2 bis 3 Tage Krankenhausaufenthalt nach der Operation), weniger postoperative Komplikationen (wie Analstenose, Stuhlinkontinenz usw.) und niedrige Rezidivrate. Da bei dieser Operation die Behandlungsmethode „Behandlung der Krankheit von unten und von oben“ angewendet wird, werden das Gewebeschneiden und die Anastomose sofort abgeschlossen, während das Analpolstergewebe erhalten bleibt. Auf diese Weise wird das Ziel erreicht, die Blutung der Blutgefäße, die das erkrankte Gewebe versorgen, zu stoppen und gleichzeitig das nach oben verrutschte Gewebe aufzuhängen und zu fixieren. Daher treten nach einer PPH-Operation nahezu keine Schmerzen auf und die Grundursache der Hämorrhoiden wird beseitigt, wodurch ein Wiederauftreten der Hämorrhoiden und eines Rektumprolaps vermieden wird. Vorteile der PPH-Technik bei der Behandlung eines Hämorrhoidenprolaps: 1. Sicherheit: Die Analpolster müssen nicht entfernt werden, die normale Funktion des Anus bleibt weitgehend erhalten und Komplikationen wie Analstenose und Analinkontinenz werden vermieden. 2. Schmerzfrei: Das aus dem After herausgefallene normale Gewebe wird in seine ursprüngliche Position zurückgezogen und gleichzeitig werden die Blutgefäße, die die Hämorrhoiden mit Blut versorgen, durchtrennt, ohne die Haut um den After herum zu beschädigen. Daher treten nach der Operation fast keine Schmerzen auf. 3. Kein Krankenhausaufenthalt erforderlich: Herkömmliche chirurgische Methoden erfordern einen Krankenhausaufenthalt von 7 bis 10 Tagen, während bei einer PPH-Operation kein Krankenhausaufenthalt erforderlich ist. 4. Die Rezidivrate ist äußerst niedrig: Solange der Patient auf die Ernährung achtet und nach der Operation keinen Alkohol trinkt, kommt es bei der Nachuntersuchung zu keinem Rezidiv. |
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