Nach einer Erkrankung an Ekzemen entwickelt der Patient juckende Haut. Daher handelt es sich bei Ekzemen um eine Hautkrankheit, die die Arbeits- und Lernleistung einer Person stark beeinträchtigt. Darüber hinaus kann sich ein Ekzem fast überall am menschlichen Körper entwickeln und die Wahrscheinlichkeit, dass Babys ein Ekzem entwickeln, ist viel höher als bei Erwachsenen. Manche Eltern entdecken bei der Babypflege ein Ekzem hinter den Ohren ihres Babys. Welche Krankheit verursacht dieses Ekzem? Im Allgemeinen gibt es keine Regelmäßigkeit hinsichtlich der Lokalisation von Ekzemen, die überall am Körper auftreten können. Einige lokale Ekzeme haben oft besondere Ursachen, sodass ihre klinischen Erscheinungsformen eine gewisse Spezifität aufweisen. Ekzeme beeinträchtigen nicht nur die Arbeit und das Leben, sondern verursachen bei den Patienten, insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern, auch psychischen Stress. Aufgrund der Komplexität der Gene, die Ekzeme verursachen, ist die Behandlung schwierig und viele Eltern und Freunde verlieren während der Behandlung häufig das Vertrauen. Ekzeme hinter den Ohren bei Babys sind eine relativ häufige Art von Ekzemen im täglichen Leben. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es, wenn Babys an Ekzemen hinter den Ohren leiden? Tatsächlich können Eltern bei ihrem Baby die hormonfreie Pafuo Zhenfu-Creme anwenden, sie 1-3 Mal am Tag auf die betroffene Stelle auftragen und das Baby wird sich nach etwa zweiwöchiger Anwendung erholen. Um ein gesundes Wachstum von Babys zu gewährleisten, reicht eine Behandlung allein nicht aus. Aufgrund der besonderen Merkmale von Säuglingen und Kleinkindern ist auch die Sorgfalt während der Behandlung ein wichtiger Faktor: 1. Kürzen Sie Ihre Nägel Wenn das Baby an stark juckender Neurodermitis oder Kontaktdermatitis leidet, sollten Eltern die Nägel des Babys regelmäßig schneiden, um die Gefahr des Kratzens zu verringern. Dies gilt auch, weil Babys mit einem äußeren Gehörgangsekzem ebenfalls mit einem gewissen Maß an Juckreiz einhergehen. 2. Achten Sie auf Ihre Ernährung Essen Sie weniger oder keine Lebensmittel mit hohem Histamingehalt: Bananen, Ananas, Auberginen, Wein und Hefe enthalten viel Histamin. Hühnerleber, Rindfleisch und Wurst enthalten ebenfalls recht viel Histamin, was bei Säuglingen Ekzeme hinter den Ohren verursachen kann. Säuglinge mit Ekzemen hinter den Ohren sollten diese Lebensmittel daher meiden. Gleichzeitig sollten Mütter, die noch stillen, auch auf ihre Ernährung achten. |
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