Sexuelle Funktionsstörungen sind ein Problem, mit dem viele Männer häufig konfrontiert sind und mit dem sie sich auseinandersetzen müssen. Doch was genau ist eine sexuelle Funktionsstörung? Viele Menschen können keine genaue Definition dafür finden. Tatsächlich gibt es in der Sexualmedizin noch immer keine genaue und detaillierte Definition, sodass es in der klinischen Praxis schwierig ist, die genauen Gefühle eines männlichen Patienten genau zu beurteilen. Aber im Hinblick auf die Zufriedenheit mit dem Sexualleben von Paaren wünscht sich jeder, dass das Sexualleben länger dauert und dass sie die psychische und körperliche Lust, die der Geschlechtsverkehr mit sich bringt, besser erleben können. Deshalb ist jedem die Dauer des Sexuallebens so wichtig. Bei der sogenannten sexuellen Funktionsstörung handelt es sich jedoch nicht um die Manifestation einer organischen Erkrankung, sondern vielmehr um ein psychologisches Problem oder, um ein Problem der Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Mann und Frau. Heutzutage suchen viele Männer eine einzelne Person auf, um sexuelle Funktionsstörungen untersuchen und behandeln zu lassen, was jedoch oft keine guten Ergebnisse bringt und sogar als wirkungslos gilt. Bisher gibt es kein Medikament mit eindeutiger therapeutischer Wirkung. Die in der klinischen Praxis üblicherweise eingesetzten Medikamente dienen hauptsächlich der Behandlung psychischer Erkrankungen. Aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin werden bei der Behandlung hauptsächlich chinesische Kräuterrezepturen eingesetzt, die Yin stärken und Feuer reduzieren. Die Wirksamkeit dieser Medikamente ist jedoch sehr begrenzt. Eine wirksamere Behandlungsmaßnahme ist die Verhaltenstherapie. Eine häufig verwendete Methode ist das sexuelle Konzentrationstraining. Diese Informationen sind leicht zu finden, doch um sie wirklich nutzen zu können, sind ein gewisses Maß an Verständnis und Geduld und, was noch wichtiger ist, die gemeinsamen Anstrengungen und die gegenseitige Zusammenarbeit von Mann und Frau erforderlich. Viele Männer betrachten Sex einfach als Geschlechtsverkehr. Dabei achten sie zu sehr auf den Grad und die Dauer der Erektion und vernachlässigen das emotionale Erlebnis und das allgemeine körperliche Empfinden. Die Folge davon ist übermäßige emotionale Anspannung, und schließlich beschleunigt sexuelle Angst den sexuellen Reflexprozess, was zu vorzeitiger Ejakulation und Unzufriedenheit mit dem Sex führt. Wenn Sie dies spüren, Sex als einen Prozess der sexuellen Stressbewältigung und als emotionales Erlebnis betrachten, als ein körperliches „Spiel“ zwischen Mann und Frau, und in aller Ruhe die körperliche und psychische Befriedigung erleben, die Sex mit sich bringt, kann dies die Qualität Ihres Sexuallebens verbessern. |
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