Sexuelle Funktionsstörungen sind in der klinischen Praxis eine häufige männliche Erkrankung. Wird diese Krankheit nicht rechtzeitig behandelt, hat sie schwerwiegende Auswirkungen auf die Familie des Patienten. Es ist wahrscheinlich, dass der Patient keine Kinder bekommen kann und ein unharmonisches Sexualleben führt. Warum haben Patienten Schwierigkeiten beim Samenerguss? Bei Patienten mit sexueller Dysfunktion ist die Ejakulation beeinträchtigt. Die Ejakulation erfolgt ohne Kraft und die Blase öffnet oder schließt sich nicht vollständig, wodurch ein Teil des Samens in die Blase zurückfließt und nur eine kleine Menge Samen unter dem Druck einer schwächeren Kraft aus der Harnröhre austritt. Eine retrograde Ejakulation kann nach einer Prostatektomie, Sympathektomie, umfangreichen Beckenoperationen oder nach der Einnahme bestimmter Blutdruckmedikamente auftreten. Sexuelle Funktionsstörungen können auch die Kontraktion der Muskeln im Genitalbereich behindern. Bei schweren Patienten können auch Schmerzen auftreten. Es gibt neurologische Probleme, die die Kontraktion der quergestreiften Muskulatur im Damm schwächen. Einige neurologische Erkrankungen können zudem eine übermäßige Stimulation des Parasympathikus verursachen, was zu einer erhöhten Muskelspannung führt. Die Auswirkungen einer krampfartigen Kontraktion des äußeren Schließmuskels ähneln denen einer Harnröhrenobstruktion. Eine weitere Möglichkeit ist eine Rückenmarksverletzung oder eine direkte Schädigung des sympathischen Rumpfes, die ähnliche Folgen wie eine Resektion des sympathischen Rumpfes hat und dazu führt, dass sich der innere Harnröhrenschließmuskel nicht mehr so zusammenziehen kann wie bei einer normalen Ejakulation. Die Behandlung sollte symptomatisch sein, z. B. durch die Umstellung auf andere Medikamente oder die Beseitigung von Faktoren wie einer lokalen Harnröhrenobstruktion usw., wodurch die Ejakulationsstärke verbessert werden kann. In diesem Artikel werden die vielen Gründe erläutert, warum bei Patienten mit sexueller Dysfunktion Ejakulationsstörungen auftreten. Und wenn man bei sexuellen Funktionsstörungen gesunden Menschenverstand an den Tag legt, die Ursache rechtzeitig findet und eine entsprechende Behandlung entsprechend der Ursache einleitet, ist das sehr effektiv. |
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