Subkutane Implantate sind eine Verhütungsmethode. Sie haben eine relativ gute Wirkung, d. h. die Verhütungswirkung ist relativ gut und die Verhütungsdauer ist auch relativ lang, sie kann bis zu mehr als fünf Jahre betragen. Relativ gesehen sind die Nebenwirkungen relativ gering. Bei manchen Frauen kann es jedoch nach der subkutanen Implantation zu unregelmäßiger Menstruation kommen. Dies ist auch ein häufiges Nebenwirkungsproblem. Im Allgemeinen normalisiert sich die Menstruation nach einer gewissen Konditionierungsphase allmählich wieder. Für eine „Hautimplantation“ geeignete Objekte sind: Verheiratete Frauen im gebärfähigen Alter unter 40 Jahren, diejenigen, für die Verhütungsringe nicht geeignet sind oder deren Anwendung mehrfach fehlgeschlagen ist, diejenigen, bei denen die Einnahme von Verhütungspillen oder -spritzen zu schweren Nebenwirkungen führt, diejenigen, deren Voraussetzungen für die rechtzeitige und ausreichende Einnahme von Verhütungspillen nicht gegeben sind und diejenigen, für die die Verwendung von Kondomen oder Verhütungsfilmen nicht geeignet oder ungewohnt ist. Von den oben genannten Personen dürfen folgende Personen diese Methode unbedingt nicht anwenden: Schwangere oder Personen mit Verdacht auf Schwangerschaft, Personen mit chronischen Erkrankungen wie Hepatitis, Nephritis, Tuberkulose usw., Personen mit Gelbsucht und Juckreiz während einer früheren Schwangerschaft, Personen mit präkanzerösen Veränderungen der Brust oder der Geschlechtsorgane, Personen mit endokrinen Störungen, Diabetes, Bluthochdruck sowie Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen sowie Personen mit nicht diagnostizierten unregelmäßigen Vaginalblutungen. Personen, die an einer Schilddrüsenüberfunktion, Migräne, Epilepsie, Depression, Gallenblasenerkrankung oder gutartigen Tumoren der Geschlechtsorgane leiden, sowie Personen, die über einen längeren Zeitraum Rifampicin, Phenylbutazon, Phenytoin-Natrium und Antibiotika einnehmen, sollten die Entscheidung über die Anwendung dieser Methode von ihrem Arzt abhalten. Bei bestehenden Anwenderinnen sollte die Nachsorge verstärkt werden und bei Frauen mit schweren Reaktionen sollte diese Methode abgesetzt und andere Verhütungsmethoden angewendet werden. Vorteile von ImplantatenDie Verhütungsmethode mit subkutanen Implantaten bietet folgende Vorteile: (1) Gute kontrazeptive Wirkung mit einer Verhütungseffizienz von über 99 %. (2) Die kontrazeptive Wirkung ist langanhaltend; ein Implantat kann 5 Jahre lang verhüten. (3) Geringe Arzneimittelwirkung. Dieses Verhütungsmittel enthält nur Gestagen und kein Östrogen, daher sind die Nebenwirkungen geringer als bei oralen Verhütungsmitteln. (4) Es ist reversibel und die Fruchtbarkeit kann nach dem Entfernen des Silikonkapselschlauchs schnell wiederhergestellt werden. |
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