Impotenz, auch als erektile Dysfunktion (international ED) bekannt, ist ebenfalls eine der häufigsten Männerkrankheiten. Als psychische Impotenz bezeichnet man eine durch psychologische Faktoren wie Anspannung, Stress, Depression, Angst und Ehestreitigkeiten verursachte Impotenz. Der Beginn ist schnell, mit spontanen Erektionen des Penis im Schlaf oder beim Aufwachen, bei Masturbation oder erotischen Assoziationen, jedoch nicht beim Geschlechtsverkehr. Oder der Penis kann beim ersten Kontakt mit dem weiblichen Körper hart und steif werden, erschlafft aber beim Einführen. Bei manchen Fällen kann es beim Geschlechtsverkehr zu vorzeitiger Ejakulation oder gar keiner Ejakulation kommen. Obwohl Impotenz häufig auftritt, kann der Penis am frühen Morgen oder während der Masturbation eine Erektion für eine gewisse Zeit aufrecht erhalten, die Erektion des Penis ist nachts normal und die Untersuchung des Penisblutflusses ist normal. Die Ursache sind meist psychologische Faktoren. Durch die „Gesprächstherapie“ können wir den Krankheitsverlauf des Patienten vollständig verstehen, die auslösenden Ursachen herausfinden, aktiv psychologische Beratung leisten, den Patienten helfen, mentale Hindernisse zu überwinden und das Vertrauen in die Genesung stärken. Allerdings geben einige unverheiratete Männer an, unter Impotenz zu leiden (kein sexuelles Verlangen oder die Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen). Dies ist oft einfach auf eine unzureichende Stimulation zur Erregung des sexuellen Verlangens zurückzuführen und kann nicht als pathologisch angesehen werden. Beim Geschlechtsverkehr zwischen Frischvermählten ist der Mann nervös und aufgeregt, während die Frau ängstlich und schüchtern ist. Die beiden kooperieren nicht gut, was aufgrund mangelnder Erfahrung zum Scheitern des Geschlechtsverkehrs führt. In diesem Fall ist eine Gesprächstherapie erforderlich, um das sexuelle Wissen zu erklären und den Patienten darüber zu informieren, dass es sich nicht um eine Krankheit handelt. Das Paar sollte sich verstehen und trösten, und die meisten von ihnen werden mit der Zeit zufrieden und harmonisch sein. Wenn ein Mann aufgrund von Fieber, übermäßiger Müdigkeit, schlechter Laune usw. vorübergehend oder periodisch unter Impotenz leidet, handelt es sich meist um eine normale Hemmung und physiologische Schwankung. In diesem Fall ist auch eine „Gesprächstherapie“ erforderlich, um dem Patienten die physiologischen Schwankungen des Mannes zu erklären, damit der Mann seine psychische Belastung nicht noch weiter erhöht und die Frau sich nicht beschwert oder ihm die Schuld gibt, um zu vermeiden, dass aus der Unwahrheit die Wahrheit wird und Impotenz entsteht. |
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