Manche Männer können beim Geschlechtsverkehr eine normale Erektion haben und dafür sorgen, dass sie lange Zeit nicht schwach werden, können nach dem Orgasmus jedoch nicht ejakulieren. Warum? Aus medizinischer Sicht gibt es dafür vier Gründe, die im Folgenden erläutert werden. Die erste Ursache für Azoospermie ist häufig bei jungen Männern. Im Allgemeinen haben ältere Männer mehr Kontrolle über den Zeitpunkt der Ejakulation. Allerdings können Extreme auch einander entgegengesetzt sein. Um die Dauer des Geschlechtsverkehrs zu verlängern, verwenden wir häufig Methoden zur Aufmerksamkeitsablenkung, um Gewohnheiten zu entwickeln, die die Ejakulation verzögern, was letztendlich dazu führt, dass es nicht zur Ejakulation kommt. Die zweite Situation, die zur Ejakulation führt, kommt häufig bei Menschen vor, die es gewohnt sind, zum Vergnügen zu masturbieren. Beim normalen Sexualleben handelt es sich um eine Reibungsstimulation zwischen den männlichen und weiblichen Organen, die relativ mild ist. Masturbation ist mächtig. Wenn Sie sich erst einmal an die starke Stimulation durch Masturbation gewöhnt haben, werden Sie sich schwach fühlen und selbst bei einem normalen Sexualleben Schwierigkeiten mit der Ejakulation haben. Daher ist eine durch Masturbation verursachte sexuelle Funktionsstörung im Allgemeinen eine verzögerte oder ausbleibende Ejakulation. Der dritte Faktor sind die Bedingungen und Medikamente, die zur Ejakulation führen. In den 1980er Jahren entdeckten Ärzte, dass viele Menschen, die keinen Orgasmus hatten, Medikamente gegen Bluthochdruck und Neurasthenie einnahmen. Diese Medikamente störten den normalen Serotoninkreislauf im menschlichen Gehirn, was zu einer abnormalen Ejakulation führte. Der vierte Grund für die Nichtejakulation ist auf eine abnorme Sexualpsychologie zurückzuführen. Die Europäische Gesellschaft für Urologie hat eine neue Sichtweise auf die männliche sexuelle Dysfunktion dargelegt: „Eine unangenehme Vergangenheit hinterlässt psychologische Schatten, die sexuelle Dysfunktion verursachen.“ Scheidung, Einstellung zum Sex und Verhalten gegenüber dem anderen Geschlecht können Männer daran hindern, einen Orgasmus zu erreichen. Die unmittelbarste Manifestation ist die Unfähigkeit zur Ejakulation. In der modernen Gesellschaft neigen viele junge Männer besonders zur Ejakulation. Daher müssen wir bei solchen Männern zunächst die Einzelheiten der Krankheit vollständig verstehen und sie dann symptomatisch behandeln, um den Schaden, den die Krankheit für den Körper anrichtet, so gering wie möglich zu halten. Wenn Sie sich nicht behandeln lassen und die Krankheit nicht verstehen, wird sie sich weiterentwickeln und großen Schaden anrichten. |
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