Welche wirksamen Methoden gibt es, um Impotenz vorzubeugen? Tun Sie diese 5 Dinge

Welche wirksamen Methoden gibt es, um Impotenz vorzubeugen? Tun Sie diese 5 Dinge

Die Prävention und Behandlung von ED ist ein ganzheitlicher Ansatz, und es sollten umfassende Maßnahmen auf Grundlage des Individualisierungsprinzips ergriffen werden. Achten Sie auf eine entsprechende Aufklärung der männlichen Bevölkerung und der Patienten mit erektiler Dysfunktion und ergreifen Sie frühzeitig Interventionsmaßnahmen, die auf die Risikofaktoren für erektile Dysfunktion abzielen.

Wie kann man einer erektilen Dysfunktion vorbeugen?

Bereits im „Yellow Emperor’s Internal Classic“ wurde die Idee betont, Krankheiten vorzubeugen, bevor sie auftreten. Mit dem zunehmenden Gesundheitsbewusstsein der Menschen und der Verbreitung medizinischen Wissens durch die Medien wird auch der Krankheitsprävention immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Wie kann man also ED vorbeugen? Bevor wir über Prävention sprechen, müssen wir die Risikofaktoren von ED verstehen und anhand der Krankheitsursache Anleitungen zur Vorbeugung geben.

1. Etablieren Sie einen guten Lebensstil

Rauchen, Alkoholismus, Übergewicht, Bewegungsmangel, langes Sitzen und übermäßiger Verzehr fettiger und öliger Speisen sind alles Risikofaktoren für diese Krankheit. Deshalb sollten Männer schlechte Lebensgewohnheiten ändern, sich gute Lebensgewohnheiten aneignen, mit dem Rauchen und Trinken aufhören und aktiv und regelmäßig Sport treiben.

Viele Menschen rauchen und trinken täglich und haben viele gesellschaftliche Verpflichtungen. Unabhängig davon, ob Sie jemand sind, der viel trinken kann, gerne trinkt oder aus Beziehungs- und persönlichen Gründen trinken muss, ist übermäßiger Alkoholkonsum nicht nur schädlich für den Körper, sondern kann in gewissem Maße auch zu erektiler Dysfunktion führen. Tatsächlich kann übermäßiger Alkoholkonsum zu einer Keimdrüsenvergiftung führen. Bei Männern zählen Hodenschäden, Hodenatrophie, verminderte Testosteronsynthese im Blut und Störungen der Spermatogenese zu den Symptomen. Der Androgenstoffwechsel und die Freisetzung von Gonadotropinen im Körper werden gehemmt, was zu verminderter Libido, geschwächter Fortpflanzungsfunktion, der Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten usw. führt.

Alkohol hat außerdem eine betäubende Wirkung auf das Nervensystem, die die Sexualfunktion einer Person hemmen und so zu sexueller Erschöpfung führen kann, die bei Männern deutlicher ausgeprägt ist. Dies zeigt, dass übermäßiger Alkoholkonsum tatsächlich eine der Ursachen für Impotenz ist. Die moderne Medizin geht davon aus, dass Rauchen durch akute und chronische Schäden zu erektiler Dysfunktion führen kann. Sexuelle Schäden beziehen sich hauptsächlich auf die direkte Stimulation der sympathischen Nerven im Körper durch Nikotin zur Produktion von Adrenalin und Noradrenalin. Diese beiden Substanzen können verhindern, dass sich der Penis mit Blut füllt und dadurch eine erektile Dysfunktion entsteht. Es wurde nun bestätigt, dass die Häufigkeit erektiler Dysfunktion bei Rauchern deutlich doppelt so hoch ist wie in der Allgemeinbevölkerung.

Im Jahr 1979 berichtete Forxberg über zwei Fälle von Impotenzpatienten, deren Erektionsfähigkeit sich auf natürliche Weise erholte, nachdem sie mit dem Rauchen aufgehört hatten. Nach längerem Sitzen wird der Hodensack komprimiert, was zu einem schlechten venösen Rückfluss und einer Verstopfung der Blutgefäße in der Nähe der Hoden führt. Eine starke Verstopfung kann zu einer Varikozele führen, die die sexuelle Funktion des Mannes beeinträchtigen kann. Denn bei einer Varikozele können Schadstoffe, die durch den Stoffwechsel der Hoden entstehen, nicht rechtzeitig ausgeschieden werden und die Hoden werden nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt. Dies beeinträchtigt die normale Testosteronausschüttung der Hoden und führt zu einem Rückgang des Testosteronspiegels.

Testosteron ist die treibende Kraft für die Aufrechterhaltung der männlichen Sexualfunktion und die Spermienproduktion. Ein Mangel daran führt bei Männern unweigerlich zu erektiler Dysfunktion. Übermäßiger Verzehr von fettigen und fettigen Lebensmitteln. Viele Männer essen sehr gerne Fleisch, insbesondere Rind, Schwein, Speck usw., aber diese Lebensmittel machen Sie „funktionsunfähig“. Denn die Fette in diesen Lebensmitteln bestehen hauptsächlich aus gesättigten Fettsäuren und enthalten zudem viel Cholesterin. Diese Substanzen verengen die Blutgefäße, auch die Blutgefäße, die das Blut zu den Geschlechtsorganen transportieren. Wie kann man eine Erektion bekommen, wenn das Blut nicht vollständig gestaut ist?

Nach Korrektur anderer Faktoren betrug die Odds Ratio für ED bei übergewichtigen Männern 60 % im Vergleich zu Männern im Normalgewichtsbereich. Die Studie ergab außerdem eine positive Beziehung zwischen BMI und der Verschlechterung der erektilen Dysfunktion sowie eine negative Beziehung zwischen BMI und deren Verbesserung. Daher möchte ich alle Leser daran erinnern, auf die Details des täglichen Lebens zu achten. Dies hilft nicht nur bei sexuellen Funktionsstörungen wie Impotenz, sondern beugt auch anderen Krankheiten vor.

2. Passen Sie Ihren Geisteszustand an und verbessern Sie Ihr sexuelles Wissen.

Viele Paare leiden unter psychischer Erektionsstörung aufgrund mangelnden sexuellen Wissens, falscher Sexualerziehung, seelischer Traumata, Disharmonie in der Ehe, Disharmonie in den sozialen zwischenmenschlichen Beziehungen und eines ungeeigneten sexuellen Umfelds. Deshalb müssen Sie vor dem Sex vollständig vorbereitet sein, das relevante Wissen verstehen, „keinen unvorbereiteten Kampf ausfechten“ und „leichter in den Kampf gehen“. Häufig gestellte Fragen sind:

2.1 Übertreibung der Schädlichkeit der Masturbation

Sie glauben, dass Masturbation ihre Vitalität ernsthaft schädigt und zu einem „Nierenessenzmangel“ führt, der sie psychisch stark belastet und sie den ganzen Tag depressiv macht. Die Schuld- und Reuegefühle, die sie empfinden, führen zu einer Angst vor dem Sexualleben. Tatsächlich ist Masturbation ein ganz normales physiologisches Phänomen. Tatsächlich ist moderate Masturbation nicht nur unschädlich für den Körper, sondern hat auch gewisse Vorteile: Männer können durch Masturbation ihr Selbstverständnis und ihre sexuelle Sensibilität verbessern und schlechten sexuellen Kontakt vermeiden, wenn keine Voraussetzungen für ein Sexualleben gegeben sind. Männer sollten auf wissenschaftliche Weise masturbieren, damit sie ihren Körper befriedigen können, ohne ihre Gesundheit zu beeinträchtigen. Jeder macht sich Gedanken darüber, wie oft man normal masturbiert. Tatsächlich gibt es keinen festen Standard dafür. Die normale Häufigkeit liegt dann vor, wenn nach jeder Masturbation keine Beschwerden im Dammbereich, keine Müdigkeit oder Energielosigkeit auftreten. Im Allgemeinen ist es für unverheiratete Männer angemessen, 2 bis 3 Mal im Monat Sex zu haben, für verheiratete Männer 1 bis 2 Mal im Monat.

2.2 Übermäßiger Fokus auf die Penisgröße

Die meisten Menschen glauben, dass die sexuelle Funktion einer Frau umso stärker ist, je dicker und länger der Penis ist, und dass er umso männlicher ist, je mehr sexuelle Befriedigung er erlangt. Im Gegenteil, es bedeutet, dass der Mann eine schwache Sexualfunktion hat und ein „nutzloser“ Mann ist. Durch übermäßige Aufmerksamkeit sammeln sich nervöse und unangenehme Gefühle im Unterbewusstsein an und werden zu einer schweren mentalen Belastung. Übermäßige Sorge um die Penislänge kann psychischen Stress verursachen und zu sexuellen Funktionsstörungen führen oder diese verschlimmern, was bei vielen Männern ein weit verbreitetes Problem ist. Den Umfragestatistiken zufolge beträgt die normale Penislänge chinesischer Erwachsener unter normalen Bedingungen (7,1 ± 1,5 cm); im erigierten Zustand (13,0 ± 1,3 cm). Wenn die erigierte Länge 10 cm nicht erreicht, kann dies als Deformität des kurzen Penis diagnostiziert werden.

2.3 Prostatitis kann zu erektiler Dysfunktion führen.

Viele Patienten leiden an einer Prostatitis und erleben häufig Symptome der unteren Harnwege wie häufiges Wasserlassen, Harndrang und weißen Ausfluss nach dem Wasserlassen. Die Beschwerden können das sexuelle Verlangen verringern, eine Prostatitis verursacht jedoch keine Erektionsstörungen. Da die Patienten durch negative Informationen in die Irre geführt werden und glauben, dass eine Prostatitis eine erektile Dysfunktion verursachen kann, leiden viele Patienten aufgrund der Prostatitis unter übermäßigem psychischen Druck und entwickeln Selbstmordgedanken, die zu einer psychischen erektilen Dysfunktion führen. Wie sehen Sie also den Zusammenhang zwischen Prostatitis und erektiler Dysfunktion? Die Erektion des Penis ist ein komplexer psychophysiologischer Prozess, der im Wesentlichen aus einer Reihe neurovaskulärer Aktivitäten besteht.

Ich vergleiche die Erektion eines Penis oft mit einem sich mit Wasser füllenden Reservoir. Das ist anschaulich und leicht verständlich. Ein volles Reservoir ähnelt einer Erektion des Penis. Ein volles Reservoir erfordert zwei Bedingungen: a. ausreichende Wasserzufuhr b. kein Auslaufen. Ebenso erfordert die Erektion des Penis eine Erhöhung des arteriellen Blutflusses und eine Schließung des venösen Blutflusses. Da eine Prostatitis den Blutfluss in den Arterien und Venen des Penis nicht beeinträchtigt, ist sie nicht die Ursache für eine erektile Dysfunktion und wir müssen diese beiden Krankheiten getrennt behandeln. Insbesondere kann eine Prostatitis nicht als Ursache für erektile Dysfunktion angesehen werden.

3. Grunderkrankungen aktiv behandeln.

ED is not only a specialized disease, but also systemic diseases also affect men's erectile function, including cardiovascular and pulmonary vascular diseases (angina pectoris, coronary artery insufficiency, emphysema, cor pulmonale, pulmonary insufficiency, myocardial infarction, hypertension, hyperlipidemia, rheumatic fever, aortic surgery, etc.), endocrine diseases (diabetes, primary hypogonadism, pituitary lesions, adrenal diseases, hyperthyroidism or hypothyroidism, hyperprolactinemia, etc.), genitourinary diseases (cystectomy, radical prostatectomy, perineal prostate surgery, corpus cavernosum, hypospadias, epispadias), nervous system diseases (brain and spinal cord trauma, muscular atrophy, lateral sclerosis, temporal lobe injury, cerebral palsy, electroconvulsive therapy, myasthenia gravis, sympathectomy, spinal cord tumor, spina bifida, peripheral neuropathy) and other basic systemic diseases can affect men's erectile function, so other systemic diseases must be actively addressed. Nur so können wir dem Auftreten einer erektilen Dysfunktion beim Mann wirksam vorbeugen.

4. Achten Sie auf die Auswirkungen von Medikamenten auf die Erektionsfähigkeit

Auch einige Medikamente können erektile Dysfunktion verursachen, daher sollten wir bei der klinischen Behandlung der Krankheit auf die Verwendung solcher Medikamente achten. Hypnotika-Sedativa, Angstlöser, Amphetamine, Chlordiazepoxid. Reserpin, Diuretika, das adrenocorticotrope Hormon, Kortikone, Östrogene, das adrenocorticotrope Hormon, Kortikone und Östrogene können alle eine erektile Dysfunktion verursachen. Wenn Ärzte Medikamente verabreichen, müssen sie daher darauf achten, dass die Medikamente keine erektile Dysfunktion verursachen, um Schmerzen bei den Patienten zu vermeiden.

5. Regelmäßiger Sex hilft, die Erektionsfähigkeit zu verbessern

Wir alle kennen das Prinzip „Nutze es oder verliere es“. Allerdings sollten Sie nicht übermäßig sexuell aktiv sein, da es sonst leicht zu einem Mangel an Nierenfunktionsstoffen und damit zu einer Beeinträchtigung der Sexualfunktion kommen kann.

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