Die ersten Zähne werden auch Weisheitszähne genannt. Wir wissen, dass das Wachstum von Weisheitszähnen negative Auswirkungen auf das tägliche Leben hat. Viele Menschen möchten ihre Weisheitszähne so schnell wie möglich entfernen lassen. Beim Ziehen von Weisheitszähnen müssen wir jedoch eine spezielle Analyse durchführen. Wenn sich dies negativ auf die Mundhöhle und andere Zähne auswirkt, sollten die ersten Zähne rechtzeitig gezogen werden. Wenn sich dies nicht negativ auf den Körper auswirkt, müssen die ersten Zähne nicht gezogen werden. Die Gefahren einer nicht vollständigen Zahnentfernung Die letzten Zähne werden auch Weisheitszähne genannt. Viele Menschen fragen sich, ob sie entfernt werden sollen oder nicht. Tatsächlich spielen die Endzähne in der Mundhöhle keinerlei Rolle (sie haben keine Kaufunktion) und manche Menschen bekommen in ihrem ganzen Leben keine Endzähne. Daher entsteht kein Schaden, auch wenn es rechtzeitig entfernt wird. 1. Ob alle Kopfzähne gezogen werden müssen, hängt von den Weisheitszähnen ab. Tatsächlich gibt es zwischen Weisheitszähnen und anderen Zähnen keinen qualitativen Unterschied. Sie können nur aufgrund ihrer besonderen Position leicht schief wachsen und haben keine besondere funktionelle Bedeutung. Ärzte empfehlen daher, sie zu entfernen. Das Entfernen von Weisheitszähnen selbst ist harmlos. Das Entfernen von Weisheitszähnen, die schlecht wachsen und die orale und körperliche Gesundheit beeinträchtigen, ist nicht nur harmlos, sondern kann auch das Auftreten verschiedener durch Weisheitszähne verursachter Folgeerscheinungen verhindern. Wenn schlecht gewachsene Weisheitszähne nicht entfernt werden, können folgende Schäden entstehen. 2. Falsch positionierte Endzähne: Zwischen den falsch positionierten Endzähnen und den zweiten Backenzähnen sammeln sich leicht Speisereste an, die sich nur schwer reinigen lassen. Im Allgemeinen kann sich innerhalb weniger Monate Karies bilden, die das Zahngewebe direkt zerstört. Impaktierte Endzähne: Impaktierte Endzähne können oft keine normale Okklusionsbeziehung zu den gegenüberliegenden Zähnen aufbauen. Langfristige Nutzung kann zu Symptomen wie Knacken des Kiefergelenks, Schmerzen beim Öffnen des Mundes und Bruxismus führen, die große Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit junger und mittelalter Menschen haben. Um die verlagerte Krone herum: Zwischen dem Weichgewebe um die verlagerte Krone herum und dem Zahn bildet sich eine blinde Tasche, in der sich Nahrung und Bakterien ansammeln. Wenn der Widerstand nachlässt, ist eine Perikoronitis unvermeidlich. Eine allgemeine entzündungshemmende Behandlung bekämpft lediglich die Symptome und nicht die Grundursache, sodass die Perikoronitis erneut auftritt. |
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