Welche schlechten Lebensgewohnheiten können Impotenz verursachen? Hören wir uns die Meinungen der Experten an

Welche schlechten Lebensgewohnheiten können Impotenz verursachen? Hören wir uns die Meinungen der Experten an

Moderne Menschen führen manchmal ein zu leeres Leben und sind in ihrem täglichen Leben, beispielsweise beim Essen und Trinken, zu nachlässig und nachlässig, was leicht zu verschiedenen Krankheiten, einschließlich Impotenz, führen kann. Welche schlechten Lebensgewohnheiten können also Impotenz verursachen? Hören wir uns an, was Experten dazu sagen.

Zunächst einmal gibt es das Problem des Rauchens und Trinkens. Viele Menschen rauchen und trinken täglich und haben viele gesellschaftliche Verpflichtungen. Unabhängig davon, ob Sie jemand sind, der viel trinken kann, gerne trinkt oder aus Beziehungs- und persönlichen Gründen trinken muss, ist übermäßiger Alkoholkonsum nicht nur schädlich für den Körper, sondern kann in gewissem Maße auch zu erektiler Dysfunktion führen. Tatsächlich kann übermäßiger Alkoholkonsum zu einer Keimdrüsenvergiftung führen. Zu den Symptomen bei Männern zählen Hodenschäden, Hodenatrophie, eine verringerte Testosteronsynthese im Blut und Störungen der Spermatogenese sowie eine Hemmung des Androgenstoffwechsels und der Gonadotropinfreisetzung im Körper, was zu einer verringerten Libido, Ejakulationsstörungen, einer geschwächten Fortpflanzungsfunktion, der Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten usw. führt.

Alkohol hat außerdem eine betäubende Wirkung auf das Nervensystem, die die Sexualfunktion einer Person hemmen und so zu sexueller Erschöpfung führen kann, die bei Männern deutlicher ausgeprägt ist. Dies zeigt, dass übermäßiger Alkoholkonsum tatsächlich eine der Ursachen für Impotenz ist. Die moderne Medizin geht davon aus, dass Rauchen durch akute und chronische Schäden zu erektiler Dysfunktion führen kann. Akute Schäden entstehen hauptsächlich dadurch, dass Nikotin die sympathischen Nerven im Körper direkt zur Produktion von Adrenalin und Noradrenalin stimuliert. Diese beiden Substanzen können verhindern, dass der Penis mit Blut vollgestopft wird, was zu erektiler Dysfunktion führen kann.

Zweitens: langes Sitzen. Phänomen: Autobesitzer entscheiden sich oft für eine gemütliche Selbstfahrertour. In diesem Fall müssen Männer, die auch als Fahrer fungieren, Sicherheitsgurte anlegen und mehrere Stunden fahren. Natürlich gibt es auch Männer, die zu Hause bleiben und den halben Tag vor dem Fernseher oder Computer sitzen. Außer zum Essen, Toilettengang und Schlafen verlassen sie kaum das Sofa oder den Sessel. Analyse: Nach längerem Sitzen wird der Hodensack komprimiert, was zu einem schlechten venösen Rückfluss und einer Verstopfung der Blutgefäße in der Nähe der Hoden führt. Eine starke Verstopfung kann zu einer Varikozele führen, die die sexuelle Funktion des Mannes beeinträchtigen kann. Denn bei einer Varikozele können Schadstoffe, die durch den Stoffwechsel der Hoden entstehen, nicht rechtzeitig ausgeschieden werden und die Hoden werden nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt. Dies beeinträchtigt die normale Testosteronausschüttung der Hoden und führt zu einem Rückgang des Testosteronspiegels. Testosteron ist die treibende Kraft für die Aufrechterhaltung der männlichen Sexualfunktion und die Spermienproduktion. Ein Mangel daran führt bei Männern unweigerlich zu erektiler Dysfunktion.

Drittens ist die Reise ermüdend. Phänomen: Viele Männer reisen mit ihren Familien. Als Rückgrat der Familie spielen Männer nach wie vor eine Schlüsselrolle beim Reisen, beim Kauf von Tickets, beim Organisieren von Mahlzeiten, bei der Organisation von Unterkünften, beim Aufpassen auf das Gepäck und insbesondere bei der Betreuung von älteren Menschen und Kindern zu Hause. Jede dieser Aufgaben ist ermüdend. Analyse: Gerade die „Müdigkeit“ führt zu „Hindernissen“ im Leben des Paares. Sexuelle Funktionsstörungen aufgrund körperlicher Erschöpfung, emotionaler Anspannung usw. sind ein häufiger Faktor für erektile Dysfunktion, die sowohl bei Männern mittleren Alters als auch bei jungen Männern auftreten kann.

Kurz gesagt: Die oben genannten drei Probleme sind für die meisten Menschen im Alltag häufig, aber die meisten Menschen beachten sie im Alltag nicht. Daher möchte ich alle Leser daran erinnern, auf die Details des täglichen Lebens zu achten. Dies hilft nicht nur bei sexuellen Funktionsstörungen wie Impotenz, sondern beugt auch anderen Krankheiten vor.

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