Warum sollten wir nach Impotenz vor einer koronaren Herzkrankheit auf der Hut sein? Dafür gibt es mehrere Gründe

Warum sollten wir nach Impotenz vor einer koronaren Herzkrankheit auf der Hut sein? Dafür gibt es mehrere Gründe

Nach Impotenz müssen Sie sich vor einer koronaren Herzkrankheit in Acht nehmen. Wir stellen sie hauptsächlich unter folgenden Gesichtspunkten vor:

Erstens haben männliche erektile Dysfunktion und koronare Herzkrankheit die gleiche Ursache

Erektile Dysfunktion, koronare Herzkrankheit und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Hyperlipidämie und Arteriosklerose haben eine gemeinsame pathologische Grundlage: die vaskuläre endotheliale Dysfunktion. Daher kann eine erektile Dysfunktion zu Herzerkrankungen führen.

Zweitens besteht eine enge Verbindung zwischen der koronaren Herzkrankheit und der erektilen Dysfunktion (erektile Dysfunktion, ED).

Veränderungen der Erektionsfähigkeit können die erste klinische Manifestation einer Arteriosklerose sein. Arteriosklerose kann von den Koronararterien und der Aorta bis zu den Penisarterien auftreten. Klinische Analysen haben ergeben, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Herzpatienten an einer vollständigen erektilen Dysfunktion leiden, bei 39 % liegt. Dies ist deutlich höher als die Inzidenzrate von 9,6 % in der männlichen Gesamtbevölkerung.

Darüber hinaus sind die Risikofaktoren für erektile Dysfunktion und koronare Herzkrankheit dieselben.

Langes Sitzen, Bewegungsmangel und langes Aufbleiben führen zu Stoffwechselstörungen und einer verlangsamten Durchblutung. Langes Aufbleiben und langes Sitzen schädigen verschiedene Organe erheblich. Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Tabak und Alkohol sind äußerst schädlich. Nikotin kann den Fibrinogenspiegel im Blut erhöhen und die Blutviskosität erhöhen, was leicht zu Blutgerinnung und abnormalen Veränderungen der Blutgefäße führen kann. Daher ist die Inzidenz koronarer Herzkrankheiten bei Rauchern dreimal höher als bei Nichtrauchern. Darüber hinaus beeinflussen sich Faktoren wie Bluthochdruck, hohe Blutfettwerte, hoher Blutzucker, hohes Gewicht, hohes Alter und Rauchen gegenseitig und sind nicht nur Risikofaktoren für die koronare Herzkrankheit, sondern auch Risikofaktoren für Impotenz.

Da sich beide Faktoren gegenseitig beeinflussen, betrachten manche Experten Impotenz als Vorbote einer koronaren Herzkrankheit. Diese Analogie verdeutlicht anschaulich den Zusammenhang zwischen Impotenz und koronarer Herzkrankheit. Kurz gesagt: Wenn Sie an Impotenz leiden, müssen Sie darauf achten, das Auftreten einer koronaren Herzkrankheit unverzüglich zu verhindern.

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